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Kommentar
09.02.2018

SPD im Chaos: Das unfassbare Schulz-Jahr

Martin Schulz hat einen historischen Absturz hinter sich.
Foto: John Macdougall, AFP

Am Ende eines atemberaubenden Jahres steht Martin Schulz vor dem politischen Nichts. Das hat er sich vor allem selbst zuzuschreiben.

Das komplette Scheitern des Martin Schulz ist die unfassbare Geschichte eines Mannes, der zuerst überschätzt wurde und sich am Ende selbst überschätzt hat. Eines Getriebenen, der auf seiner Suche nach dem richtigen Kurs ein ums andere Mal falsch abgebogen ist und irgendwann keinen Ausweg mehr fand.

Dass er am Ende dieses atemberaubenden Jahres vor dem politischen Nichts steht, hat er vor allem sich selbst zuzuschreiben.

Schulz hat alles versucht, um seine Karriere zu retten

Schulz war seiner Aufgabe nicht gewachsen. Er fing an als einer, der sich nicht verbiegen lassen wollte. Und er endete als einer, dem die absurdesten Verrenkungen nicht zu peinlich waren, um seine eigene Karriere zu retten.

Selten hat ein Politiker innerhalb von so kurzer Zeit so oft das Gegenteil dessen getan, was er zuvor versprochen hatte. Schulz verschleuderte seine Glaubwürdigkeit, um sich mit letzter Kraft in sein letztes Ziel, das Außenministerium, zu schleppen.

Martin Schulz hat nicht allein Schuld am Absturz der SPD

Das Scheitern des SPD-Vorsitzenden ist aber auch eine tragische Geschichte. Die Schuld an einem derart historischen Absturz, wie ihn die SPD gerade erlebt, kann unmöglich ein Mann allein tragen. Doch jene Genossen, die Schulz am Anfang noch zu Füßen lagen, traten ihn am Ende mit Füßen. Sein Rückzug war die beste Entscheidung seit Monaten – auch für ihn selbst.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

11.02.2018

Klar, Schulz hat Fehler gemacht. Aber er ist ein Bauernopfer der Intrigen durch Nahles und Scholz geworden. Die beiden haben haben dies doch alles schon lange geplant, als im Wahlkampf immer deutlicher wurde, dass er doch der falsche Kanditat ist. All seine Aussagen waren sicherlich mit der kompletten Führungsriege abgesprochen. Doch die haben ihn ins offene Messer laufen lassen. Irgendwie tut er mir leid.

10.02.2018
Schulz ist Vergangenheit. Die jetzt entscheidende Frage wird heute in der FAZ gestellt: Wie lange gibt es die SPD noch? Das wird entscheidend von der SPD selbst abhängen. Auch davon, wie sie mit ihrem Führungspersonal umgeht. Vor allem aber davon, ob sie Themen anpackt, die den Menschen unter den Nägeln brennen.
10.02.2018

Dämliche Frage von der FAZ, vermutlich von einem Lehrling. Die SPD ist die älteste politische Partei Deutschlands und sie wird überleben - als normale Partei zwischen 10% und 20%.

10.02.2018

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie in der Politik mit zweierlei Maß gemessen wird. Ein Seehofer kann heute etwas sagen und morgen das genaue Gegenteil davon, kaum jemand regt sich ernsthaft darüber auf und Konsequenzen hat es sowieso nicht. Wenn ein Sozi mal das Gleiche tut, steht plötzlich die Glaubwürdigkeit der Politik auf dem Spiel.

Schulz hat Fehler gemacht, vor allem hat er am Wahltag emotional reagiert, wo er besser geschwiegen hätte. Aber dass er nun der Watschenmann der deutschen Politik sein soll, wird ihm nicht gerecht.

Der große Taktierer Gabriel bleibt nun vielleicht doch Außenminister. Zum Kanzlerkandidaten sollte ihn seine Partei aber nicht mehr machen. Er hätte bei der letzten Wahl die Möglichkeit gehabt, hat sich aber nicht getraut, sondern lieber Schulz in die - wohl von Anfang an - aussichtslose Schlacht geschickt. Gabriel hat dabei sein Wohl vor das Wohl der Partei gestellt, das sollte die SPD nicht vergessen.

10.02.2018

Es sind die SPD-MItglieder oder diejenigen. dir diesre Partei nahe stehen. Ich halte es mit JM Keynes und Seehofer.

10.02.2018

Er hätte bei der letzten Wahl die Möglichkeit gehabt, hat sich aber nicht getraut, sondern lieber Schulz in die - wohl von Anfang an - aussichtslose Schlacht geschickt. Gabriel hat dabei sein Wohl vor das Wohl der Partei gestellt, das sollte die SPD nicht vergessen.

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Das ist doch völliger Unsinn was Sie hier behaupten.

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Der Schulz Hype war ein Hype aber er war als solcher Realität !

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Diese Begeisterung, dieser Glauben, dieser Fanatismus - das kann Gabriel doch nicht geplant und organisiert haben. Es ist erschreckend, welche Verschwörungstheorien heute dazu aus dem linksgrünen Lager kommen.

11.02.2018

Nöh, sicher hat er den Hype nicht geplant oder vorausgesehen. In dem Moment ging ihm vllt. für ein paar Wochen die Muffe: Würde dieser ahnungslose Nobody tatsächlich Kanzler werden?

Aber der Rückzug vom Parteivorsitz, das Vortrittlassen um Außenminister bleiben zu können, das hat Gabriel sehr wohl so kalkuliert gehabt um sich die Klatsche, die erwartbare, zu ersparen.

12.02.2018

Natürlich war der Hype nicht geplant oder voraussehbar. Aber wie ein Ertrinkender klammerte sich die SPD an einen Rettungsanker.

Ich bin kein Schulz-Fan - aber ein Nobody ist er beim besten Willen nicht. Da gibts ganz andere die plötzlich Staatssekretär und Bundesminiter werden... . So gut wie Schulz dürfte keiner im EU-Bereich vernetzt sein. Deswegen wäre er auch mich der beste Außenminister, den Deutschland z.Zt. aufbieten kann, gewesen.

10.02.2018

Schade, Schulz wäre als Außenminister der europäische Trump geworden. Aber immerhin zeigt das System noch gewisse Restfunktion.

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Das Kabinett wäre mit Gabriel statt Schulz auch für Anhänger der CDU/CSU verträglicher.

10.02.2018

Das Kabinett wäre mit Gabriel statt Schulz auch für Anhänger der CDU/CSU verträglicher.

Die ganze Politik der SPD ist seit dem Kanzler der Bosse darauf ausgerichtet, für die "Anhänger" des politischen Gegners verträglich zu sein und eben nicht für die eigenen. Das ist der Hauptfehler.

10.02.2018

Gabriel war in seinen 7 Jahren einer der unbeliebtesten Politiker dieser Republik.

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Dümpelnd am Rockschoß der Kanzlerin.

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Er, das sind seine Worte, stand für eine GroKo.

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Der Hype kam erst in seiner Zeit als Außenminister.

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Gabriel wird zitiert: "Ich stehe für eine GroKo" und fügte hinzu

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"Schulz steht für einen Neuanfang der SPD. Einen Aufbruch"

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Was meinen Sie wohl, warum die noch in der SPD verbliebenden Mitglieder einen Neuanfang wollten?

Nur, das wusssten sie damals noch nicht: sie sind vergackeiert worden.

10.02.2018

Und wie ist es zu dem unfassbaren Schulz-Jahr gekommen? Richtig - er wurde zu 100% als SPD-Vorsitzender gewählt. Ich erspare mir eine Analyse derjenigen, die ihn gewählt haben.

12.02.2018

Einerseits:

"Ich erspare mir eine Analyse derjenigen, die ihn gewählt haben."

Andererseits:

"So gut wie Schulz dürfte keiner im EU-Bereich vernetzt sein. Deswegen wäre er auch mich der beste Außenminister, den Deutschland z.Zt. aufbieten kann, gewesen."

In unserem schönen Bayern würde man sagen: "Sie, mit eahna red sichs fei hart" . . .

09.02.2018

Ob man ihn mag, den Martin Schulz, oder nicht: er war es, den der noch amtierende Außenminister Gabriel ausgeguckt hatte.

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Und seine Aufgabe war es, Gabriel das Amt des Außenministers zu sichern. Oder aus welcher Überlegung heraus hat denn das angebliche politische Genie Gabriel den Martin Schulz installiert? Einfach so, nicht wissend, wie Schulz gestrickt ist?

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Ist er nun der Depp der Nation, dieser Martin Schulz? Und wenn ja, wieso wurde er vor einem Jahr gebraucht, als neuer SPD-Vorsitzender und Kanzlerkandidat. Zweifellos war er nur die Alibi-Figur des politischen Giganten Gabriel. Der sich in trickreicher Manier bereits vor einem Jahr seinen politischen Erbhof an der Kanzlerin Seite sichern wollte.

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Denn es ist klar: vor einem Jahr haben Gabriel und SPD-Führungskräfte das Wahlziel der letzten Bundestagswahl festgelegt: GroKo.

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Es steht die Frage, wenn Schulz KEINERLEI Format hat und hatte, wieso war er dann auf einmal Vorsitzender der SPD?

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Aber es ist weit schlimmer. Dieser angebliche Versager Schulz hat in den GroKo-Verhandlungen ein für die SPD erstaunlich gutes Ergebnis erzielt. Vielerorts anerkannt.

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Das aber ist die neueste Vergangenheit. Die Gegenwart ist, dass mittlerweile politische Vandalen, durchaus in Trump‘scher Manier, die politischen Grundstrukturen dieses Landes zerhackstückeln. Sowohl diese unglaublichen Vorgänge bei der SPD wie auch die bereits halbe Revolution bei der CDU ergibt genau das abstossende Bild, von dem die AfD profitiert hat.

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Die Bundesrepublik Deutschland in der Hand von gierigen politischen Vandalen. Die Frage, wer, weshalb, welche Rolle spielt ist wichtig.

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Es gibt da einen bemerkenswerten Vorgang von heute: Der seriöse Verleger Dieter von Holtzbrinck hat gerade seinen Star.Journalisten Gabor Steingart entlassen. Es kamen wohl einige Dinge da zusammen.

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Und: von Holtzbrink hat sich wegen unflätiger Anwürfe des Steingart gegenüber Martin Schulz schriftlich entschuldigt. Steingart, Chef der Verlagsgruppe Handelsblatt. Er fabulierte vom „Mord“, den Schulz minutiös geplant habe.

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Steingart hatte bereits Ende 2016 geschrieben:

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„ Dass viele Medien diesem im Volk weithin unbekannten Mann — der die Zulassung zum Abitur nicht schaffte, wenig später zum Trinker wurde, bevor er als grantelnder Abstinenzler für 22 Jahre im Brüsseler Europaparlament verschwand — plötzlich die Befähigung zur Kanzlerschaft zutrauen, ist nur mit journalistischer Telepathie zu erklären.“

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Es ergeben sich wiederum zwei Fragen: Das politische Genie Gabriel hatte Schulz ja aus Brüssel geholt. Ausgegraben. Warum? Mit den Steingart-Zitaten wird aber auch klar, dass Schulz einer weit größeren journalistischen Kampagne ausgesetzt war. Und weil das erkennbar ist, wird sich wiederum die AfD bestätigt fühlen.

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Und der brave und auch wehrhafte Demokrat sieht nunmehr,völlig frei von angeblicher Beeinflussung durch die AfD dass die gesamte politische Struktur mutwillig zerlegt wird. Und das ist die große Sauerei. Es bleibt ein egomanisches Schurkenbild von widerlichster Struktur zu konstatieren.

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Um bei den beiden, angeblich noch großen Parteien zu bleiben: Die jeweilige Führung ist sofort zu entfernen. Politische Vandalen sind tätig ...

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Anti-Demokraten am Werk.

10.02.2018

Es ergeben sich wiederum zwei Fragen: Das politische Genie Gabriel hatte Schulz ja aus Brüssel geholt. Ausgegraben. Warum?

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Die SPD wollte einen bekannten, aber in Deutschland weitgehend unbelasteten Kanzlerkandidaten. Das ist alles - m.E. Ende irgendwelcher Verschwörungstheorien.

10.02.2018

1. Schulz war inDeutschland weitgehend unbekannt.

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2.Ein neuer Bundespräsident wurde gesucht. Und der SPD-Kandidat Steinmeier war der aussichtsreichste. Also wurde gerade der Posten des bundesdeutschen Außenministers frei.

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3.Und den wollte Gabriel beerben. Was er dann auch tat.

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4. Wenn Schulz Kanzler-Kandidat werden sollte:warum ist dann Gabriel als SPD-Vorsitzender zurückgetreten? Und hat Schulz im Wahlkampf aktiv bekämpft?

10.02.2018

1. Schulz war inDeutschland weitgehend unbekannt.

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Kann ich nicht nachvollziehen.

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https://www.welt.de/politik/deutschland/article158934361/Deutsche-halten-Schulz-fuer-den-besseren-Kanzlerkandidaten.html

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https://www.bunte.de/politik/martin-schulz-verdankt-seine-bekanntheit-berlusconi-86615.html

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4. Wenn Schulz Kanzler-Kandidat werden sollte:warum ist dann Gabriel als SPD-Vorsitzender zurückgetreten? Und hat Schulz im Wahlkampf aktiv bekämpft?

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Die aktive Bekämpfung ist an mir vorbei gegangen ...

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Was nutzen Sie hier eigentlich für einen Wortschatz? Aktive Bekämpfung ...

10.02.2018

1.Bekanntheit

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Z.B. "WELT"

Doch Steingart hatte es schon Ende 2016, ebenfalls im „Morning Briefing“, nicht bei einer kühlen Analyse belassen. Sondern kräftig, manche sagen: unfair ausgeteilt.Zitat:

"Dass viele Medien diesem im Volk weithin unbekannten Mann — der die Zulassung zum Abitur nicht schaffte, wenig später zum Trinker wurde, bevor er als grantelnder Abstinenzler für 22 Jahre im Brüsseler Europaparlament verschwand — plötzlich die Befähigung zur Kanzlerschaft zutrauen, ist nur mit journalistischer Telepathie zu erklären.“

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Womit auch hinreichend klar werden sollte, was allgemeine Bekanntheit (im Volk) ist.

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2. Bekämpfung:

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Passive Bekämpfung:

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"Be-"-Schweigen. totschweigen;

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UND

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Aktive Bekämpfung:

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Jemandem politische Knüppel zwischen die Beine werfen.

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Des Zweiten hat sich Gabriel befleissigt. Machen Sie sich sachkundig, wie ein gerade installierter SPD-Vorsitzender von dem neuen Außenminister vielfach desavouiert wurde.

09.02.2018

Genossen, schickt Eure ganze Spitze in die Wüste und bewahrt uns wenigstens vor dem nächsten Fehler - einen böswilligen Intriganten weiterhin als Außenminister zu behalten.