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"Deutschlandtrend"
24.02.2017

SPD überholt die Union dank "Schulz-Effekt"

Der Schulz-Effekt beschert der SPD nicht nur ein Hoch in den Umfragen, sondern nach Jahren des Niedergangs auch einen kleinen Mitgliederboom.
Foto: Ina Fassbender, dpa

Vor einem Monat machte Sigmar Gabriel in der SPD den Weg für Martin Schulz frei: Seitdem wollen viele Bürger bei der zuvor arg geschrumpften Volkspartei wieder mitmachen.

Der Schulz-Effekt beschert der SPD nicht nur ein Hoch in den Umfragen, sondern nach Jahren des Niedergangs auch einen kleinen Mitgliederboom. Seit Martin Schulz vor vier Wochen am 24. Januar von Noch-Parteichef Sigmar Gabriel als Kanzlerkandidat vorgeschlagen wurde, sind über das Internet 6564 Bürger in die Partei eingetreten, wie die SPD auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Auch die anderen Parteien spüren, dass im Wahljahr und nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump das Interesse an Politik in der Bevölkerung zunimmt. 

SPD im Hoch: Wie "seit 20 Jahren nicht mehr"

Zu den Online-Eintritten kommen bei der SPD noch viele Menschen, die sich direkt in den Landesverbänden um ein Parteibuch bemüht haben. Diese Zahlen werden von der Bundespartei aber erst mit Verzögerung erfasst. Allein in Nordrhein-Westfalen, wo im Mai gewählt wird, gab es seit Jahresanfang mehr als 2300 Neueintritte (Online und auf Papier). "Solche Zahlen haben wir seit 20 Jahren nicht mehr gehabt", sagte ein SPD-Sprecher in Düsseldorf.  

Mit 19 Jahren trat Martin Schulz in die SPD ein und engagierte sich bei den Jusos.
11 Bilder
Martin Schulz: Das ist der neue Kanzlerkandidat der SPD
Foto: Sean Gallup/gyi

Im ARD-"Deutschlandtrend" von Infratest dimap liegt die SPD erstmals seit Oktober 2006 wieder vor der Union. Die Sozialdemokraten haben im Vergleich zu Anfang Februar vier Prozentpunkte hinzugewonnen und kommen auf 32 Prozent. CDU und CSU erreichen 31 Prozent und verlieren damit drei Punkte.  

SPD baut Vorsprung bei Mitgliederzahlen aus

Bereits zum Jahreswechsel war die älteste deutsche Partei auch wieder die mitgliederstärkste. Die SPD hatte Ende Dezember nach eigenen Angaben 432.706 Mitglieder, die CDU lag mit 431.920 knapp dahinter. Bis Ende Januar konnte die SPD den Vorsprung ausbauen und erreichte 432.706 Mitglieder. Die CDU von Kanzlerin Angela Merkel verbuchte mit über 1500 Eintritten zwar den stärksten Zuwachs in einem Monat seit drei Jahren - unter dem Strich schrumpfte die CDU-Mitgliederzahl Ende Januar aber auf 430.683, weil mehr Menschen austraten oder starben.

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Bei den Grünen sorgte die Urwahl ihrer Spitzenkandidaten für Zulauf. Ende 2016 waren knapp 61.600 Mitglied in der Ökopartei - ein Rekord. Die FDP vermeldet seit Jahresbeginn ebenfalls kräftig anziehende Zahlen, Ende Januar hatten die Freidemokraten knapp 54.000 Mitglieder. 

Lesen Sie dazu auch

290.000 Fans von Frauke Petry

Auch im Internet schafft es die SPD momentan, Interesse für ihren Kanzlerkandidaten Schulz zu mobilisieren. Bei Facebook hat der Ex-EU-Parlamentschef aus Würselen bei Aachen seit Bekanntgabe seiner Kandidatur mehr als 94.000 neue Fans gewonnen - mit 290.000 Fans hat er AfD-Chefin Frauke Petry klar abgehängt. Kanzlerin Merkel liegt aber weit vor Schulz - sie hat bei Facebook 2,35 Millionen Fans. 

Auf Twitter folgen Schulz mehr als 350.000 Nutzer, Merkel hat kein Konto bei dem Kurznachrichtendienst. Bei Instagram hat Schulz noch viel Luft nach oben - mit 3500 Followern rangiert er weit hinter Merkel (218.000). dpa

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

25.02.2017

Amüsant ist heute im Leitartikel wieder einmal Walter Rollers Rolle rückwärts. Monatelang hat er wie besessen gegen Kanzlerin Merkel getrommelt, jetzt hofft er angesichts eines drohenden SPD-Kanzlers ("... was er im Schilde führt."), dass sie bald "wieder Oberwasser gewinnt". Dazu ist ihm das Mittel des Verdrehens der Tatsachen wie immer recht. Ob sich der Leser wirklich so gerne veräppeln lässt, wie Herr Roller das offensichtlich glaubt?

25.02.2017

Der Herr Chefredakteur folgt einmal mehr dem großen Rückwärts-Roller Seehofer, der uns gerade seiner angeblich neu erwachten Liebe zu Frau Merkel versichert. Wenn es eine Obergrenze für Volksverdummung gäbe - beide hätten sie längst gerissen . . .

25.02.2017

Bei der Nennung der AfD und deren Protagonisten darf in keinem Artikel das Attribut "populistisch" fehlen.

Schulz hingegen hat das Thema soziale Gerechtigkeit aufgegriffen (bei dem es hierzulande sicherlich einiges zu verbessern gibt, ebenso wie beim Thema Einwanderung und Asylmißbrauch), stellt sich mit wohlfeilen "Parolen" als der neue Messias der Arbeiterklasse dar und tut dabei so, als wäre die SPD die letzten 20 Jahre in der Opposition gewesen.

Dies ist im Wahlkampf legitim, aber genau betrachtet nichts anderes als: Populismus! Nur, wenn der von links kommt nennt man es halt "Volksnähe" ;-)

25.02.2017

Das große Verdienst von Schulz ist es, die unbestreitbar große soziale Ungerechtigkeit in Deutschland sowie die Fehler seiner eigenen Partei klar zu benennen. Ich kenne keinen Kanzlerkandidaten - egal welcher Partei - vor ihm, der sich das getraut hätte. Schulz hat damit, im wahrsten Sinn des Wortes, ins "Schwarze" getroffen. Die Wahrheit zu sagen, ist nicht populistisch. Die tatsächlichen Ursachen bewusst zu verschweigen und unter Verdrehung der Tatsachen die Menschen gegeneinander aufzuhetzen - wie es die ganz Rechten praktizieren - schon.

http://www.spiegel.de/video/deutschland-gerecht-armut-vermoegen-video-1745582.html

25.02.2017

...Die Wahrheit zu sagen, ist nicht populistisch.

Da bin ich im Prinzip völlig bei Ihnen, denn die AfD zähle ich nicht zu den "ganz Rechten". Mich stört allerdings, und dahingehend war die Intension meines Kommentars, das zweierlei Maß, das an die Parteien gelegt wird.

Die tatsächlichen Ursachen bewusst zu verschweigenund unter Verdrehung der Tatsachen die Menschen gegeneinander aufzuhetzen....

Das könnten Sie genauso auf die Etablierten münzen ("Pack, Demokratiefeinde, Dunkeldeutsche, kalten Herzen"...), nur daß diese die Medien weitgehend auf ihrer Seite haben, sowie mit Steuermitteln (!) über diverse "Projekte" für "Toleranz, Weltoffenheit und Demokratie" und "gegen Rechts" noch die Gegner ihrer Gegner großzügig finanzieren können. Was auf dieser Schiene läuft, ist ein Skandal ohne gleichen und spottet jeder fairen demokatischer Auseinandersetzung.

Das Video des "Spiegel" ist sehr aufschlußreich.

Ich möchte es nur noch mit einer Tatsache ergänzen:

https://www.welt.de/wirtschaft/article115143342/Deutsche-belegen-beim-Vermoegen-den-letzten-Platz.html

Das sollte allen Freunden der Euro-Rettung "um jeden Preis" und grenzenloser "europäischer Solidarität" zu denken geben...

"Uns geht es doch gut!" - wirklich?

26.02.2017

Danke für die aufschlussreiche Grafik in der "Welt". Daraus kann doch nur geschlossen werden, dass die meisten unserer Partnerländer in der EU ganz einfach über viele Jahre hinweg intelligenter gewählt haben, als der "deusche Michel". In der Zielsetzung, Herr Stefan R., sind wir uns sicher nicht allzu fern. Was uns unterscheidet könnte in einer unterschiedlichen Sozialisation seine Wurzeln haben. Selbst war ich viele Jahre in der "Arbeiterbewegung", sprich Gewerkschaft, engagiert. Und machte da einfach die Erfahrung, dass unsere Gegner politisch immer rechts standen, incl. damals der Kirchen. In unserem Kampf für mehr Demokratie, Gerechtigkeit und Teilhabe aller am Wohlstand wurden wir nie von "rechts" unterstützt, sondern bekämpft.

Ich halte Sie für so intelligent, dass Sie sich bei der in der "Welt-Grafik" zum Ausdruck kommenden Zustände nicht ausgerechnet von der AfD eine Änderung erwarten.

Schulz hat mit seinem Thema "soziale Gerechtigkeit" voll ins "Schwarze" getroffen und bestimmt bislang die Agenda des Wahlkampfes. Dass jetzt sogar die Kanzlerin darauf eingehen muss, ist genau das, was Schulz erreichen wollte. Merkel kann dabei nur verlieren. Warum ist dazu von der AfD nichts Vernünftiges zu hören? Die Hoffnung, auf der Welle des Flüchtlingsthemas mit einem starken Ergebnis in den Bundestag zu surfen, zerschlägt sich doch gerade.

In diesem Sinne, einen schönen Sonntag.

27.02.2017

Verzeihen Sie, daß ich erst heute antworte, bin gerade auf Reise.

Daraus kann doch nur geschlossen werden, dass die meisten unserer Partnerländer in der EU ganz einfach über viele Jahre hinweg intelligenter gewählt haben, als der "deusche Michel".

Ganz sicher. Und, daß deren Regierungen es besser verstehen, deren Interessen zu vertreten (D=Größter Nettozahler EU, Haftung/Rettungsschirme, TARGET-Salden...)

Was uns unterscheidet könnte in einer unterschiedlichen Sozialisation seine Wurzeln haben.

Auch ich bin als "Metaller" groß geworden (und bin es im Herzen immer noch ;-)), war Jugendvertreter und hab in die Gewerkschaftsszene reingeschmeckt.

Das alles hat zweifellos seine Berechtigung, doch ich persönlich habe mich politisch in einem langen Prozess in die moderate rechte Hälfte entwickelt. Warum, würde den Rahmen hier sprengen.

wurden wir nie von "rechts" unterstützt, sondern bekämpft.

Ja, und umgekehrt auch. Das Problem, und das sehe ich auf allen Seiten und Ebenen, ist die Emotionalisierung. Es ist immer einfacher, Anhänger für eine Sache zu gewinnen, zu binden und zu mobilisieren, wenn man Emotionen ins Spiel bringt und den politischen Konkurrenten verteufelt, das geht einfacher und effektiver als eine sachliche Auseinandersetzung, obwohl letzteres langfristig zielführender wäre.

Der Hass und das Mißtrauen zwischen links und rechts ist leider uralt und sitzt tief...

Ich halte Sie für so intelligent, dass Sie sich bei der in der "Welt-Grafik" zum Ausdruck kommenden Zustände nicht ausgerechnet von der AfD eine Änderung erwarten.

Ich halte mich zumindes für so intelligent, daß ich von der AfD keine Wunder erwarte (wohingegen ich mir sicher bin, daß die Etablierten daran gar nichts ändern werden). Die Partei ist jung und hat sich bisher weder personell noch inhaltlich konsolidiert, insofern bleibt abzuwarten, wie sie sich entwickelt.

Allerdings: Allein ihre Existenz scheint zu wirken, oder hätten Sie je geglaubt, daß das Thema Rückführungen von abgelehnten oder kriminellen Asylbewerbern auf die Agenda kommt?

Und deshalb kann m. E. Deutschland nichts besseres passieren, als daß die AfD in den Bundestag einrückt, zumal dieses politische Spektrum dort nicht vertreten ist.

Übrigens, sehen Sie mal ins Parteprogramm der AfD, vielleicht finden ja selbst Sie im Teil fünf oder sechsden einen oder anderen symphatischen Punkt ;-)

Warum ist dazu von der AfD nichts Vernünftiges zu hören?

Das frage ich mich (und viele anderen AfD-Freunde ebenso) auch. Vielleicht sind die nach Höckes "grandioser" Dresdener Rede zu sehr mit ihm und sich selbst beschäftigt...

24.02.2017

Horst B.: Verschuldung unter Merkel Dazu "Handelsblatt" 2011:

Allein in der bisherigen Amtszeit Angela Merkels vergrößerte sich dieser Berg um 500 Milliarden Euro. Die Kanzlerin steht damit für so viele neue Schulden wie alle Bundeskanzler in mehr als vier Jahrzehnten Bundesrepublik Deutschland zusammen.

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/die-wahre-schuldenlast-deutschlands-grosse-luege/4654530.html

Entwicklung des DAX: Ursache ist die Zinspolitik der EZB, damit verbunden die schleichende Enteignung der Sparer.

Hartz IV: Seit den "Hartz-Reformen" hat sich die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden nicht erhöht, die Zahl der prekären Beschäftigungsverhältnisse stieg enorm, die Vollzeitarbeitsplätze wurden sogar entsprechend weniger. Die Arbeitslosenstatistik sagt also wenig aus. Die Ursache des Exportbooms ist die mit Hartz verbundene Lohndrückerei und die Reallohnverluste der Beschäftigten in den letzten Jahren. Ein toller Erfolg der Hartz-Gesetze!

Höchste Zeit für einen Wechsel!

24.02.2017

Es ist sehr interessant, wie sich deutsche MitbürgerInnen von diesem HERRN Schulz einlullen lassen. Reden kann er, keine Frage. Wer aber viel redet hat ja bekanntlich wenig zu sagen, oder? "Hartz" korrigieren? Herr Schulz saß damals im Präsidium der SPD als das beschlossen wurde. Ach, und die alte Dame SPD saß ca. 10 Jahre in der Bundesregierung-nun ja, als Kanzlerwahlverein bzw. zuerst mit HERRN Kanzler Schröder - da hat nie Jemand ernsthaft etwas gegen "Hartz" unternommen??????? Sie haben Recht, Herr Kr., unter Frau Merkel ist die Verschuldung gestiegen, v.a. von 2009 auf 2010 von 1,7 auf 2 Bio. Euro, aber seitdem ist die Verschuldung ziemlich konstant geblieben. Und die Arbeitslosenquote war bei Beginn der Kanzlerschaft von HERRN Schröder bei 11,1%, sank dann auf 9,4, um bis 2005 auf 11,7% zu steigen ( das war die höchste Quote in der Geschichte unseres Landes), als sich dann der Kanzler verabschiedete. "Die Roten können mit Geld nicht umgehen" habe ich einmal von Jemandem gehört - das stimmt; sie können aber wohl mit Hilfe der Gewerkschaften höhere Reallöhne durchsetzen, oder? Aber Herr Kr., stimmt das wirklich? Nein, das kann man nachlesen. Jede, aber absolut JEDE Lohnsteigerung wurde durch Anhebung der Verbraucherpreisindex wieder zunichte gemacht. Dagegen hat sich der DAX in den letzten Jahren mit einigen Schwankungen von 2000 Punkten auf 12000 Punkte entwickelt - interessant, oder?

Letztendlich bin ich wirklich gespannt, wie Herr Schulz da irgendetwas reformieren will? Noch hat er keine konkreten Maßnahmen vorgeschlagen und tiefergehenden Fragen weicht er aus. Er strotzt von Selbstbewusstsein: "Ich werde Kanzler" - fragt sich nur, wovon.

24.02.2017

Sie sollten eines zur Kenntnis nehmen: Seit den "Hartz-Reformen" hat sich die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden nicht erhöht, die Zahl der prekären Beschäftigungsverhältnisse stieg enorm, die Vollzeitarbeitsplätze wurden sogar entsprechend weniger. Die Arbeitslosenstatistik sagt also wenig aus. Die geschönten Zahlen sind nicht ernst zu nehmen. Dass die letzten Jahre für die Beschäftigten Reallohnsenkungen brachten, stimmt leider. Darin ist auch der Grund für den Exportboom zu sehen. Die Entwicklung des DAX hat mit der Niedrig-Zinspolitik der EZB und der damit verbundenen schleichenden Enteignung der Sparer zu tun.

Staatsverschuldung 2005 (Merkel wird Kanzlerin) ca. 1,5 Bio., heute über 2 Bio. ohne verdeckte Verbindlichkeiten.

Deshalb ist es höchste Zeit für einen Wechsel.

24.02.2017

" Herr Schulz saß damals im Präsidium der SPD als das beschlossen wurde. Ach, und die alte Dame SPD saß ca. 10 Jahre in der Bundesregierung-nun ja, als Kanzlerwahlverein bzw. zuerst mit HERRN Kanzler Schröder - da hat nie Jemand ernsthaft etwas gegen "Hartz" unternommen???????"

Die Anzahl der Satzzeichen bestimmt nicht den Informationsgehalt.

Hr Schröder hat damals bereits angekündigt, veränderungen an den Hartzreformen vorzunehmen wenn sich Probleme darstellen. Leider hat Frau Merkel dieses Thema nie interessiert . Vermutl. war das auch besser so , wenn man sich die paar Fälle bei denen Sie mal versucht hat zu regieren näher betrachtet .

Ein Highlight ist sicher Ausstieg vom Ausstieg des Ausstieges aus einem bereits geregelten Atomausstieg währed der Wespen Koalition. Eine derart schreckhafte Reaktion einer Physikerin , die uns im nachhinein noch viel Geld kosten wird, war ebenso Blamabel wie das faktische Aussetzen des Schengen Abkommens während der Flüchtlingskrise.

Wenn ich mir das Geschrei der CCDU/CSU bei der Rente mit 63 bei 45 Arbeirtsjahren wieder ins Bewusstsein hole . Und jetzt sind Mrd € da um die Fehler der jüngsten Vergangenheit zu kaschieren.

Auf einmal findet ein Hr. Schäuble die Reformanstrengungen der Griechen toll.

Merke:

Warum siehst du den Splitter im Auge deines Nachbarn , den Balken im eigenen aber nicht ?

24.02.2017

Ist doch egal wann/wo von wem regiert wird, zahlen muss die "Deutsche Tragödie", die in Deutschland auf arbeit gehn .....

.

Links,Grün,SPD .... sowie CDU/CSU SPD ... viel Spaß damit

Geht doch weniger um "Wegweisender" Politik, ... mehr um die Karriere in der Parteien ..... alles bla bla bla .... was kümmert mich mein "Geschwätz" von gestern .....

Die Größe Volkspartei ist ....."Die nicht Wähler" .... deren Stimmen/Beute wird dann unteinander Fachgerecht aufgeteilt.

24.02.2017

"und wann kommt der Große Versprecher aber nie Einhalter mal nach Bayern ???"

Was soll er denn in Bayern? Da regieren " Große Versprecher aber nie Einhalter" seit nahezu 60 Jahren . . .

24.02.2017

und wann kommt der Große Versprecher aber nie Einhalter mal nach Bayern ??? er Könnte doch seine leicht Krimminellen Freunde mal im Knast besuchen in Regensburg und Gabling ??? wäre doch eine schöne Geeste !!! ist doch so bei Politickern das sie ihre versprechen nie einlösen müssen !! idt krinr lüge !! hat der Bundesgeritshof gesgt unter Kanzler Schröder sondern eine gewinnung von Wählerstimmen