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Wahlkampf in Frankreich
29.03.2015

Sarkozy und Konservative triumphieren bei Departementswahlen

Sarkozy sprach von einem Sieg der Rechten, mit dem die Politik von Präsident Hollande klar zurückgewiesen worden sei.
Foto:  Etienne Laurent (dpa)

Nicolas Sarkozy kommt seinem Comeback näher: Bei den Departementswahlen gewinnt die UMP immer mehr an Macht. Die Sozialisten um Hollande müssen Niederlagen hinnehmen.

Demonstrativ fröhlich präsentierte sich François Hollande, als er am Sonntag seine Stimme abgab. Dabei wusste der Staatschef wohl längst, dass sie nicht reichen würde, das Departement Corrèze noch für seine Partei zu retten: Seine einstige Hochburg, der er jahrelang vorstand als Departementspräsident und Bürgermeister von Tulle, gehört zu denen, die die Sozialisten beim zweiten Wahlgang an die bürgerlich-rechte UMP verloren haben.

Kein Department für rechtsextreme Front National

Corrèze ist damit einer von vielen symbolischen Siegen für Nicolas Sarkozy. Seine konservative UMP konnte den regierenden Sozialisten dutzende Departements entreißen und hat laut Schätzungen künftig in bis zu 71 dieser 101 Gebietskörperschaften eine Mehrheit. Der rechtsextreme Front National (FN) von Marine Le Pen konnte trotz Stimmenzuwächsen offenbar kein Departement erobern.

Den Erfolg der UMP reklamiert vor allem Parteichef Sarkozy für sich: Nach Beginn seines Comebacks vor wenigen Monaten liegt die entscheidende Herausforderung für ihn darin, seine von Skandalen und internen Machtkämpfen gebeutelte Partei wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Und sich den Rang als erste Oppositionspartei nicht vom Front National streitig machen zu lassen.

Sarkozy kämpft gegen Front National

Umso härter griff Sarkozy die extreme Rechte im Wahlkampf an und setzte auf deren Themen wie Einwanderung und Integration von Ausländern und Muslimen: Er forderte ein Ende von Ersatz-Gerichten für Mahlzeiten mit Schweinefleisch in Schulkantinen sowie ein Kopftuch-Verbot an Universitäten. Von Sarkozys Vorschlägen distanzierte sich zwar selbst ein Teil seiner Partei. Doch nun dürfte sich der frühere Staatspräsident bestätigt fühlen für sein erhofftes Comeback als Präsident bei den Wahlen 2017.

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