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  3. Plagiatsvorwürfe: Schavan weist Täuschungsabsicht bei Doktorarbeit zurück

Plagiatsvorwürfe
14.10.2012

Schavan weist Täuschungsabsicht bei Doktorarbeit zurück

Die Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität überprüft seit Monaten die Doktorarbeit von Bildungsministerin Schavan auf Plagiatsvorwürfe.

Die Plagiatsvorwürfe treffen Bildungsministerin Schavan. Sie weist die Anschuldigungen zurück, räumt allerdings gleichzeitig kleine Fehler bei ihrer Dissertation ein.

Seit einem Medienbericht am Sonntagvormittag verdichten sich die Plagiatsvorwürfe gegen Bundesbildungsministerin Annette  Schavan. Ein Gutachter sieht darin "leitende Täuschungsabsicht". Die CDU-Politikerin wehrt sich jetzt gegen die jüngsten Vorwürfe im Zusammenhang mit ihrer Doktorarbeit.

Plagiatsvorwürfe: Schavan weist Täuschungsabsicht zurück

"Die Unterstellung einer Täuschungsabsicht weise ich entschieden zurück", sagte sei am Sonntag der Süddeutschen Zeitung. Schavan bezog sich damit auf  eine Vorabmeldung des Nachrichtenmagazins Spiegel,  wonach ein Gutachter der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität an  etlichen Stellen ihrer Doktorarbeit "das charakteristische Bild einer plagiierenden Vorgehensweise", entdeckt haben will.

Schavan betonte zugleich, wie sehr sie die Vorwürfe in dem internen Gutachten träfen. Diese träfen "den Kern von dem, was mir wichtig  ist". Anfang Mai waren auf der Internetseite schavanplag.wordpress  anonym Vorwürfe gegen die Doktorarbeit Schavans erhoben worden. Die Philosophische Fakultät der Universität Düsseldorf kündigte  daraufhin an. Dies geschah auch auf Bitte der Ministerin. Schavan hatte 1980 mit der Arbeit unter dem Titel  "Person und Gewissen - Studien zu Voraussetzungen, Notwendigkeit  und Erfordernissen heutiger Gewissensbildung" den Doktortitel  erlangt.

Schavan räumt kleinere Fehler ein

Schavan räumte allenfalls kleinere Fehler ein: "Ich habe sorgfältig gearbeitet. Hier und da hätte man auch noch sorgfältiger formulieren können", sagte sie der Zeitung. dpa

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