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21.10.2017

Schulz holt sich einen Korb

Johanna Uekermann mit SPD-Chef Martin Schulz.
Foto: dpa

Personalpolitik macht dem SPD-Chef Ärger

Die Personalpolitik des SPD-Vorsitzenden Martin Schulz und seines Teams beim Neuaufbau nach dem Wahldebakel wird in der Partei zunehmend kritisch gesehen. Nachdem Schulz mit seinem Plan, den aufstrebenden Abgeordneten Lars Klingbeil vom konservativen Flügel zum neuen Generalsekretär zu machen, die Frauen in der SPD gegen sich aufgebracht hat, kassiert der Parteichef nun eine Absage einer anderen Hoffnungsträgerin.

Die Noch-Juso-Chefin Johanna Uekermann hat Schulz einen Korb gegeben. Sein Angebot, neue Bundesgeschäftsführerin zu werden, schlug sie aus. Uekermann war bei der Bundestagswahl nicht ins Parlament gekommen, weil sie auf der SPD-Landesliste in Bayern einen aussichtslosen Platz belegte. Im November gibt sie den Vorsitz des SPD-Nachwuchses ab. Die junge linke Genossin gilt als Macherin, die darauf brennt, den Neuanfang aktiv mitzugestalten – jedoch nicht auf dem Bundesgeschäftsführerposten, wo viel Verwaltung wie die Organisation von Parteitagen wartet.

Bei der Wahl war die SPD mit 20,5 Prozent auf ihr schlechtestes Nachkriegsergebnis abgestürzt. Der Führungszirkel der Partei sprach dem gescheiterten Kanzlerkandidaten Schulz anschließend das Vertrauen aus. Der 61-Jährige will im Dezember erneut für den Vorsitz kandidieren. Mit Uekermanns Berufung wollte er auch ein Versöhnungszeichen an die Frauen und die Linken in der SPD senden. Die sind sauer, weil der Generalsekretärs-Job an Klingbeil und die bereits mit Carsten Schneider besetzte Stelle des Fraktionsgeschäftsführers an zwei Vertreter des konservativen Flügels („Seeheimer Kreis“) gehen. Schulz, selbst „Seeheimer“, war zuvor gescheitert, den aktuellen „General“ Hubertus Heil prominent in der Fraktion zu platzieren. Knatsch gibt es auch, weil Ex-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt sich nicht vom bisherigen Fraktionsboss Thomas Oppermann von ihrem Platz als Bundestagsvizepräsidentin verdrängen lassen will. (dpa)

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