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CSU
15.11.2018

Seehofer will sich am Freitag zu seiner Zukunft äußern

Horst Seehofer (rechts) Anfang Juli zusammen mit Alexander Dobrindt in Berlin.
Foto: Carsten Koall, dpa

Am Freitag will sich CSU-Chef Horst Seehofer zu seiner Zukunft äußern. Einen Bericht, dass Dobrindt sein Wunschnachfolger sei, nannte er "Schmarrn".

CSU-Chef und Bundesinnenminister Horst Seehofer will sich am Freitag zu seinen Zukunftsplänen äußern. Das kündigte CSU-Generalsekretär Markus Blume am Donnerstag in München an. Das ZDF berichtete unter Berufung auf Koalitionskreise, die Erklärung werde auf schriftlichem Weg erfolgen. Wann und sich Seehofer erklären will, blieb dabei zunächst ebenso unklar wie die Frage, ob es dann nur um das Amt des Parteivorsitzenden geht oder auch um den Posten als Bundesinnenminister. Laut ZDF ist auch wieder offen, ob Seehofer nicht doch auch seinen kompletten Rückzug aus der Politik verkünden könnte.

Seehofer hatte am Montag bestätigt, den CSU-Vorsitz abgeben zu wollen. Er widersprach aber Berichten, wonach er auch als Bundesinnenminister zurücktreten wolle. Am Sonntag beriet er mit der engsten CSU-Führung über seine persönliche Zukunft. Im Anschluss hieß es von Teilnehmern, Seehofer wolle zu Jahresbeginn als CSU-Chef und zu einem nicht genannten Zeitpunkt im weiteren Jahresverlauf auch als Bundesinnenminister abtreten.

Keine offiziellen Nachfolger für CSU-Chef Seehofer

Zugleich dementierte die CSU einen Bericht, wonach Seehofer Landesgruppenchef Alexander Dobrindt als möglichen Parteichef ins Spiel bringt. Das ZDF berichtete am Donnerstag, Seehofer wünsche sich eine Kandidatur des CSU-Landesgruppenchefs im Bundestag. Laut Generalsekretär Blume bezeichnete Seehofer diesen Bericht allerdings als "Schmarrn". Offizielle Kandidaten für den CSU-Vorsitz gibt es bisher nicht. Nach Darstellung des Senders will Seehofer so verhindern, dass der bayerische Ministerpräsident Markus Söder sein Nachfolger als Parteichef wird. Söder gilt als wahrscheinlichster Kandidat. (afp, dpa)

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