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Unfall auf dem Meer
19.06.2017

Sieben tote US-Seeleute nach Schiffskollision vor Japan identifiziert

Der beschädigte US-Zerstörer "Fitzgerald" liegt in der US-Marinebasis in Yokosuka in Japan vor Anker.
Foto: Eugene Hoshiko, dpa

Die Seeleute waren bei der Kollision eines US-Zerstörers mit einem philippinischen Containerschiff ums Leben gekommen. Nun ist klar, wie alt die Mitglieder waren.

Die US-Marine hat offiziell bestätigt, dass bei der mit einem Containerschiff vor Japan sieben Seeleute ums Leben gekommen sind. Laut der Mitteilung aus der der Nacht zum Montag waren die Besatzungsmitglieder, deren Leichen in überfluteten Schlafräumen des Zerstörers geborgen wurden, zwischen 19 und 37 Jahre alt.

US-Zerstörer wäre beinahe gesunken

Die "USS Fitzgerald" war in der Nacht zum Samstag mit einem fast vier Mal größeren und vollbeladenen Schiff zusammengestoßen, das unter philippinischer Flagge fuhr. Der US-Zerstörer wurde an der Steuerbordseite stark beschädigt, nach amerikanischen Angaben so schwer, dass er beinahe gesunken wäre. Die sieben Seeleute waren zunächst vermisst worden. Die US-Marine hatte nach der Bergung der Toten bis Sonntagnacht mit Rücksicht auf die Hinterbliebenen keine offiziellen Angaben zur Identität der Opfer gemacht.

Wie es zur Kollision kommen konnte, wird noch untersucht. Das Containerschiff war nur leicht beschädigt worden, die Crew blieb nach Medienberichten unversehrt. dpa

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