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  3. Großfamilien: So viel Macht haben arabische Clans in Berlin

Großfamilien
25.10.2018

So viel Macht haben arabische Clans in Berlin

Für die Polizei war er einer der berüchtigtsten Kriminellen Berlins, für andere ein Idol. Tage, nachdem Nidal R. ermordet wurde, taucht am Tempelhofer Feld ein Graffiti auf.
Foto: Paul Zinken, dpa (Archiv)

Plus Am helllichten Tag wird Nidal R. erschossen. Ein Mann, der berüchtigt ist in der Welt der kriminellen Clans in Berlin. Und die Polizei kommt kaum dagegen an. 

Die Schüsse treffen Nidal R. ganz am Rand des Tempelhofer Felds. Auf dem riesigen Gelände des alten West-Berliner Flughafens flattern Lenkdrachen im Wind, Kinder flitzen auf Tretrollern umher. Es ist der 9. September, ein herrlicher Herbsttag. Nidal R. ist mit seiner Frau und zwei Kindern auf dem Weg zu einem Grillfest. Die Killer feuern acht Mal auf ihn. Der 36-Jährige, der getroffen zu Boden sinkt, ist seit einem Vierteljahrhundert eine Berühmtheit im Milieu der berüchtigten kriminellen Familienclans in Berlin. Zeitweise gilt er als schlimmster Intensivtäter der Hauptstadt, sein halbes Leben verbringt er hinter Gittern. Schon als Elfjähriger macht er mit Raub und Körperverletzung Schlagzeilen. Mit 14 sticht er einem Jugendlichen ein Messer in den Rücken.

Die palästinensische Familie von Nidal R. war einst über den Libanon nach Deutschland gekommen, sie zählt nicht zu den ganz großen unter den Berliner Clans. Doch von Nidal R. heißt es, dass er zuletzt mit einer der berüchtigtsten Großfamilien verbündet war: Dem Abou-Chaker-Clan, in dessen Umfeld sich lange der Rapper Bushido bewegte. Vor einigen Monaten hatte sich Bushido von seinem Geschäftspartner und Manager Arafat Abou-Chaker getrennt. In einem Interview sagte seine Frau, dass sie seither um Bushidos Leben und um ihr eigenes fürchtet. Schutz erhofft der Rapper sich nun von einem anderen „Partner“ aus der Clan-Szene. Zwischen Bushidos alten und neuen Beschützern herrscht erbitterte Feindschaft, heißt es.

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.10.2018

(edit/mod)

25.10.2018

Auch diese Menschengruppe waren vor 20-30 Jahren als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen, heute leben sie vom Deutschen Steuerzahler und ihren krimminelen Geschäften. Mal schauen was ein Teil der heutigen Flüchtlinge in 20 Jahren machen!.