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  3. Armutsrisiko Pflege: Sozialverband warnt vor der "Armutsfalle Pflege"

Armutsrisiko Pflege
18.04.2014

Sozialverband warnt vor der "Armutsfalle Pflege"

Der Sozialverband Deutschland befürchtet, dass immer mehr Menschen durch die Pflege in die Armut rutschen könnten. Symbolbild
Foto: Markus Scholz (dpa)

Vor einem steigenden Armutsrisiko in Deutschland durch die Pflege warnt der Sozialverband SoVD. Er kritisiert die Leistungen der Pflegeversicherung.

Armutsfalle Pflege - davor warnt der Sozialverband Deutschland (SoVD). Der Verband ist überzeugt, dass das Armutsrisiko durch die Pflege steigt. Verbandspräsident Adolf Bauer sagte der Nachrichtenagentur AFP: "Grund dafür sind unzureichende Leistungen der Pflegeversicherung."

Vor allem die stationäre Pflege in Heimen sei ein maßgebliches Problem. Oft laste auf den pflegenden Angehörigen ein großer finanzieller Druck. Hinzu komme, dass die Pflegenden oft an der Belastungsgrenze  arbeiteten. Die Langzeitfolgen seien kaum absehbar.

Pflegende gerieten an psychische und finanzielle Grenzen

"Fest steht schon heute, dass viele Pflegende oft an den physischen  und psychischen Belastungen zerbrechen", sagte Bauer AFP. "Dadurch  geraten sie schnell an ihre finanziellen Grenzen." Setze sich diese  Entwicklung fort, werde die Zahl der Betroffenen, die den  Anforderungen nur mit Sozialhilfe standhalten könnten, weiter  steigen.

Nachbesserung bei Pflegereform gefordert

Der Sozialverband forderte deshalb Nachbesserungen bei der von der  Koalition geplanten Pflegereform. Zwar gebe es Verbesserungen,  "aber sie reichen keinesfalls aus", kritisierte Bauer. Statt  Pflegeleistungen immer weiter zu privatisieren wie beim sogenannten  Pflege-Bahr, müsse es eine automatisierte Anpassung der Leistungen  entsprechend der allgemeinen Einkommensentwicklung geben. Das  heißt, die Pflegeleistungen sollten laut SoVD jährlich erhöht  werden, ohne dass der Gesetzgeber tätig werden müsse. afp/AZ

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