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Bundeswehr
17.06.2017

"Spiegel": Schwere Sicherheitsverstöße in Kaserne Sondershausen

Offenbar hat der "Spiegel" weitere Missstände in der Kaserne in Sondershausen aufgedeckt.
Foto: Fredrik von Erichsen/Symbol (dpa)

Laut Informationen des "Spiegel" haben sich Ausbilder über Sicherheitsbestimmungen hinweggesetzt. Außerdem sollen sie Lehrgangsteilnehmer mit Plastikgeschossen beschossen haben.

Zu den Missständen in der Bundeswehrkaserne in Sondershausen in Thüringen sind weitere Vorwürfe bekanntgeworden. Wie das Magazin Der Spiegel berichtete, soll es dort bei der Ausbildung von Unteroffizieren massive Verstöße gegen Sicherheitsbestimmungen gegeben haben. So hätten sich Ausbilder beim Schießen mit Handwaffen zwischen Schützenscheiben gestellt. Diesen Regelverstoß soll ein Bataillonskommandeur damit begründet haben, dass die Soldaten im Einsatz auch keine andere Wahl hätten, als sich über die Sicherheitsbestimmungen hinwegzusetzen.

Offenbar weitere Missstände in Sondershausen aufgedeckt

Zudem sollen laut Spiegel fehlerhafte Schießkladden durch Ausbilder mit Dienststempeln gefälscht worden sein. Ausbilder hätten Lehrgangsteilnehmer mit Plastikgeschossen aus Spielzeugwaffen beschossen und Alkohol als Ausgleich für "Ausbildungsmängel" verlangt. Bekannt war bereits, dass Soldaten von Hauptfeldwebeln regelmäßig verbal erniedrigt und zu Strafmaßnahmen gezwungen worden sein sollen. Nach früheren Angaben des Verteidigungsministeriums gab es in einer Einheit in Sondershausen längere Zeit "Mängel im Führungsstil und Mängel im Führungsverhalten". dpa

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