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SPD
04.02.2013

Steinbrück will Familienpolitik grundlegend überprüfen

Peer Steinbrück will Familienpolitik grundlegend überprüfen: "Wir brauchen eine Umstellung der Familienpolitik", sagte Steinbrück "Spiegel Online".
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Peer Steinbrück will Familienpolitik grundlegend überprüfen: "Wir brauchen eine Umstellung der Familienpolitik", sagte Steinbrück "Spiegel Online".
Foto: dpa

Nach einem Wahlsieg will SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück milliardenschwere System der Familienpolitik grundlegend überprüfen.

will Familienpolitik grundlegend überprüfen: "Wir brauchen eine Umstellung der Familienpolitik", sagte Steinbrück "Spiegel Online". Das gesamte System müsse "auf den Prüfstand". "In Zukunft kann es nicht darum gehen, an einzelnen Instrumenten herumzustricken", sagte der Kanzlerkandidat. Der Fokus müsse auf einer "verbesserten Betreuung" liegen.

Peer Steinbrück: Viele Instrumente untauglich

"Sowohl im Kleinkindbereich, als auch in der Schule", sagte Steinbrück. In einem Zwischenbericht der Bundesregierung würden viele Instrumente der Familienpolitik als untauglich, wirkungslos und teilweise sogar kontraproduktiv kritisiert, heißt es in dem Bericht.

Steinbrück: Kindergeld "wenig effektiv"

Das Kindergeld erweise sich als "wenig effektiv", kritisiere der von einem Gutachterkreis erstellte Bericht. Das Ehegattensplitting sei "ziemlich unwirksam", die beitragsfreie Mitversicherung von Ehepartnern in der gesetzlichen Krankenversicherung sogar "besonders unwirksam". (afp, AZ)

Verfahren: Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff trat im Februar von seinem Amt zurück. Die Wulff-Affäre drehte sich juristisch um den Vorwurf der Vorteilsnahme in mehreren Fällen. Bei der Aufklärung entschied sich Wulff für eine "Salamitaktik".
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Die Aufreger des Jahres 2012
Foto: Peter Steffen/ Archiv/ dpa
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