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Sexismus-Debatte
28.01.2013

"Stern"-Chefredakteur: "Brüderle hat Problem im Umgang mit Frauen"

Sexismus-Debatte geht weiter: Die Autorin Laura Himmelreich habe den FDP-Politiker ein Jahr lang immer wieder begleitet und dabei die Erfahrung gemacht, dass Brüderle fast bei jeder Begegnung ähnliche Bemerkungen gemacht habe, sagte "Stern"-Chefredakteur Thomas Osterkorn am Sonntag in der ARD-Sendung "Günther Jauch".
Foto: Christian Charisius dpa

Die angeblichen anzüglichen Äußerungen von FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle zu einer "Stern"-Mitarbeiterin waren nach Darstellung des Blattes kein Einzelfall.

Sexismus-Debatte geht weiter: Die Autorin Laura Himmelreich habe den FDP-Politiker ein Jahr lang immer wieder begleitet und dabei die Erfahrung gemacht, dass Brüderle fast bei jeder Begegnung ähnliche Bemerkungen gemacht habe, sagte "Stern"-Chefredakteur Thomas Osterkorn am Sonntag in der ARD-Sendung "Günther Jauch". "Sie hat ein Bild eines Mannes gezeichnet, der ein Problem im Umgang mit Frauen hat, mindestens verbal."

"Stern"-Chefredakteur: "Brüderle hat Problem im Umgang mit Frauen"

Osterkorn verteidigte die Veröffentlichung des Artikels genau nach der Ernennung Brüderles zum Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl, obwohl die darin beschriebenen Vorgänge schon gut ein Jahr zurücklagen. "Das, finde ich, ist ein richtiger Anlass, so einen Artikel, das Substrat aus einer einjährigen Begleitung, dann zu veröffentlichen." Brüderle hatte am Sonntag in Düsseldorf bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach dem Bekanntwerden der Vorwürfe eisern geschwiegen.

Nach einer repräsentativen Emnid-Umfrage für die "Bild am Sonntag" halten allerdings 90 Prozent der Bürger eine Entschuldigung für angemessen, sollten sich die Vorwürfe als wahr herausstellen. Führende FDP-Politiker stellten sich inzwischen hinter den Fraktionsvorsitzenden. Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel kritisierte die Journalistin Himmelreich.

"Ziemliche Unverschämtheit"

"Ich halte es für eine ziemliche Unverschämtheit von der Dame vom "Stern", die nach einem Jahr, nachdem sie sich belästigt gefühlt hat, dann, wenn jemand eine neue politische Funktion übernimmt, dieses Ereignis verarbeitet", sagte er in der ZDF-Sendung "Berlin direkt". "Das hat nichts mit gutem Journalismus zu tun." Ein Jahr zu warten und dann zu skandalisieren, spreche für sich. Thüringens FDP-Generalsekretär Patrick Kurth sagte der "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe), die Brüderle zugeschriebenen Zitate seien nicht sexistisch. "Deswegen wird die Schmierenkomödie nicht weiter verfangen." (dpa, AZ)

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