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Pressestimmen
15.05.2017

Stimmen zur NRW-Wahl: "Mit dem Schulz-Zug in die falsche Richtung"

Die Pressestimmen zur NRW-Wahl beschäftigen sich nicht nur mit der Niederlage für Hannelore Kraft (rechts), die SPD und Martin Schulz, sondern auch mit Angela Merkel.
Foto: Marius Becker (dpa)

Die Pressestimmen zur NRW-Wahl beschäftigen sich nicht nur mit der Niederlage für die SPD und Martin Schulz, sondern auch mit Angela Merkel und ihren Perspektiven. Ein Überblick.

Pressestimmen zur Wahl in NRW: Der Schulz-Effekt ist verpufft, Martin Schulz muss sich etwas einfallen lassen - und Bundeskanzlerin Angela Merkel ist die eigentliche Siegerin der Wahl. Ein Überblick über die Reaktionen:

"Vor zehn Wochen wäre die Wahl in Nordrhein-Westfalen noch ganz anders ausgegangen. Deutschland war im Schulz-Hype, und Martin Schulz war das Wunder aus Würselen. (...)  Am 24. September, am Abend der Bundestagswahl, wird man vielleicht sagen, dass Schulz zu spät kam, um die Kampagne der SPD in der gesamten Republik noch gut auf sich einzustellen. Für die Landtagswahl in NRW dagegen kam die Nominierung von Schulz zu früh." Süddeutsche Zeitung

"Merkel kann sich berechtigte Hoffnungen darauf machen, Kanzlerin zu bleiben, entweder wieder zusammen mit den treuen Knappen von der SPD oder gemeinsam mit einer Windmaschine namens FDP." Der Spiegel

"Nach diesem Ergebnis lässt sich mit Sicherheit darauf wetten, dass Angela Merkel nach den Wahlen im Herbst wieder Bundeskanzlerin wird." The Times (Großbritannien)

"Rund vier Monate vor der großen Wahl gilt das umso mehr, zumal seit gestern endgültig fest steht: Der Schulz-Effekt ist verpufft." Pforzheimer Zeitung

Lesen Sie dazu auch

"Martin Schulz und dessen Partei sind nach drei sehr ernüchternden Landtagswahlen auf den Boden der Realität zurückgekehrt. Und diese gleicht mehr und mehr der alten Tristesse unter Sigmar Gabriel, mit rund zehn Punkten Abstand hinter der CDU dümpelnd. Die im Wahlkampf bisher so zurückhaltende Kanzlerin darf diesen Triumph still genießen. Die Bundestagswahl im September ist allerdings noch weit weg." NZZ (Schweiz)

"Martin Schulz wird größte Mühe haben, sich und die Seinen moralisch wieder aufzurichten." Stuttgarter Zeitung

"Von wegen "Schulz- Zug", wie es schon hieß, als er an die Spitze der Bundes-SPD gewählt wurde mit 100 Prozent. Das ist, heute wissen wir es noch besser, weniger eine Verheißung als eine Hypothek geworden." Tagesspiegel

"Es gibt hausgemachte Gründe, warum Rot-Grün an Rhein und Ruhr abgewählt wurde. Doch es ist noch nicht lange her, da rief Martin Schulz einen fest eingeplanten NRW-Sieg zur Etappe beim Sturm aufs Kanzleramt aus. Jetzt muss der SPD-Chef eine nach dem Ende des Schulz-Hypes schon wieder tief deprimierte Partei rasch aufrichten, die nicht mehr weiß, ob er noch Zugpferd oder schon Bürde ist." Badische Zeitung

Pressestimmen zur NRW-Wahl: Nicht wegen Laschet gewonnen, sondern trotz Laschet

"Die CDU gewann in Düsseldorf nicht wegen Laschet, sondern trotz Laschet. Das herausragende Ergebnis für Christian Lindner (FDP) zeigt, wie viel mehr für die Union mit einem charismatischeren Kandidaten möglich gewesen wäre." Münchner Merkur

"SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz kann im Nachhinein nur froh sein, dass die SPD in Nordrhein-Westfalen ihren Wahlkampf ganz auf Ministerpräsidentin Hannelore Kraft zugeschnitten hat. So geht die Niederlage nicht mit Schulz heim, sondern mit Hannelore Kraft" Die Rheinpfalz

"Der nur vage mit Inhalten ausgefüllte Gerechtigkeits-Wahlkampf von Martin Schulz ist für die SPD krachend gescheitert. Nach der dritten vergeigten Landtagswahl in Folge sollte auch dem letzten im Berliner Willy-Brandt-Haus klar geworden sein, dass mit altbackenen Gerechtigkeits-Versprechen keine Bundestagswahl zu gewinnen ist." Mittelbayerische Zeitung

"Verlorengegangen ist gestern vor allem die Machtperspektive der Sozialdemokraten. Die Botschaft dieses Wahltages lautet: So wie in Düsseldorf wird es auch im Bund für die SPD wahrscheinlich nur zum Juniorpartner in der Großen Koalition reichen, wie gehabt. Wenn überhaupt." Ludwigsburger Kreiszeitung

"Der Trend bei Landtagswahlen hält an. Die CDU gewinnt in NRW das dritte Mal in Folge eine Landtagswahl. Die SPD hat mit jeder immer weniger Grund zur Annahme, ihr Kandidat Martin Schulz könne direkt aus Europa den Sprung in das Kanzleramt schaffen." Neue Osnabrücker Zeitung

"Die SPD ist auf den furiosen Schulz-Zug aufgesprungen, fährt mit ihm aber in die falsche Richtung. Die CDU setzt auf die besseren Themen und hat noch immer das bessere Zugpferd – Angela Merkel" FAZ

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

15.05.2017

Das Thema Gerechtigkeit wurde seiner Zeit im Wahlkampf, als Gerhard Schröder Bundeskanzler wurde, dermaßen platt getreten und wegen seiner darauffolgenden Realpolitik zur Spaltung der SPD hin zu den Linken führte, das kann kein Rezept für Martin Schulz sein. Dies alles ist aber nur im Interesse des Taktiervereins FDP.

15.05.2017

das Nichstun und abwirtschaften in NRW hat jetzt eine Ende. Innerminister Jäger hätte schon längst den Hut nehmen müssen - wegen Unfähigkeit im Amt - und die Grüne "Bildungsministerin" gleich mit. Es wird jetzt sicherlich nicht alles, aber doch vieles besser, Glück auf NRW

15.05.2017

Weiß eigentlich jemand, was der "charismatische" Lindner will? Oder gar Mutti für die nächsten Jahre? Die Medien interessiert ja ganz offensichtlich nur was Schulz vorhat. Oder ist es doch so, dass unsere sog. "freie Presse" jene Politiker und -innen schön in Ruhe lässt, bei denen sie keine "Zumutungen" für die Vermögenden - also auch sich selbst - wittert?

15.05.2017

wer große Sprüch kllopft wie Herr Schulz muss sich auch von der Presse fragen lassen was er damit vorhat. Bei BK Merkel wissen wir seit vielen Jahren was wir war haben, da muss nicht jeden Tag gefragt werden was wir bekommen. Und FDP-Chef Lindner ist charistmatisch weil er die für die Demokratie wichtige FDP wieder aus dem Tal geführt hat. Über 12 % ist einfach SPITZE! Die Neiddebatte mit den "Vermögenden" könne Sie sich in diesem Zusammenhang sparen.

15.05.2017

"Und FDP-Chef Lindner ist charistmatisch weil er die für die Demokratie wichtige FDP wieder aus dem Tal geführt hat."

Der Demokratie im Bund hat die vierjährige Abwesenheit dieses Lobbyisten-Vereins nicht geschadet - im Gegenteil.

"Bei BK Merkel wissen wir seit vielen Jahren was wir war haben, da muss nicht jeden Tag gefragt werden was wir bekommen."

Genau, z. B. die Maut!