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Studie
10.01.2018

Studie: Attraktive Politiker sind bei Wahlen erfolgreicher

Ist laut einer Umfrage die attraktivste Spitzenkandidatin: Sarah Wagenknecht von der Partei "Die Linke".
Foto: Britta Pedersen, dpa (Archiv)

Wagenknecht, Lindner und Weidel: Sie sind laut einer Studie die attraktivsten Spitzenkandidaten Deutschlands - und haben deshalb angeblich höhere Chancen auf einen Wahlerfolg.

Wer schön ist, gewinnt - das gilt offenbar auch in der Politik. Gut aussehende Politiker haben einer Studie zufolge mehr Erfolg bei Wahlen. Ein Vergleich von insgesamt 1786 weiblichen und männlichen Direkt- und Spitzenkandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zeigt demnach: Im Extremfall kann ein sehr attraktiver Kandidat fünf Prozentpunkte mehr bei den Erststimmen gewinnen und bis zu drei Punkte bei den Zweitstimmen. Das teilte der Düsseldorfer Soziologieprofessor Ulrich Rosar am Mittwoch mit. Rosar misst seit 2002 die Attraktivitätswerte von Bundestagskandidaten.

Landet bei der Attraktivität auf dem zweiten Platz: Der FDP-Spitzenkandidat Christian Lindner
Foto: Michael Kappeler, dpa (Archiv)

Von zehn prominenten Spitzenkandidaten der SPD, CDU, CSU, FDP, Grünen und AfD landete Sahra Wagenknecht (Linke) als attraktivste Politikerin auf Platz eins, gefolgt von Christian Lindner (FDP) und Alice Weidel (AfD). Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kommt auf Rang neun, SPD-Chef Martin Schulz auf acht. Schlusslicht ist Alexander Gauland (AfD).

Wagenknecht und Lindner sind aber bei Weitem nicht die attraktivsten Politiker bundesweit. Der schönste Mann unter den Kandidaten ist laut der Studie Jan Ralf Nolte (AfD) aus dem hessischen Waldeck. Die schönste Kandidatin ist demnach Celine Erlenhofer, die für die Linke im Wahlkreis Dortmund II antrat.

Zwölf Frauen und zwölf Männer hatten als Testpersonen Fotos aller Kandidaten angesehen. Trotz dieser relativ geringen Anzahl ist die Studie den Wissenschaftlern zufolge aussagekräftig. Denn es gebe einen hohen Konsens. (dpa)

Unattraktivster Spitzenkandidat ist Alexander Gauland. Alice Weidel von der AfD belegt Platz drei, hinter Wagenknecht und Lindner.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa (Archiv)
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