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Afghanistan
21.01.2018

Talibanangriff auf Hotel in Kabul: Behörden bestätigen 18 Tote

Rauch steigt aus dem Intercontinental Hotel in Kabul auf. Am späten Samstagabend haben Taliban-Kämpfer dort offenbar dutzende Menschen getötet.
Foto: Rahmat Gul, dpa

In das Hotel Intercontinental in Kabul sind Taliban-Kämpfer eingedrungen und lieferten sich stundenlang Gefechte mit Sicherheitskräften. Mindestens achtzehn Menschen wurden getötet.

Bewaffnete Angreifer hatten in der Nacht zum Sonntag das Intercontinental Hotel in der afghanischen Hauptstadt gestürmt. Aus dem sechsstöckigen Gebäude schlugen Flammen, dichte Rauchwolken stiegen auf.

Nach dem Sturm der radikalislamischen Taliban auf das Hotel Intercontinental in der afghanischen Hauptstadt Kabul könnte die Zahl der Toten auf mehr als 40 steigen. Das berichtete der Sender Tolo TV am Sonntagabend (Ortszeit) unter Berufung auf eine nicht genannte "verlässliche Quelle". Die Zahl passt zur Einschätzung von Augenzeugen, wonach die offiziellen Zahlen von Regierungssprechern weit untertrieben sein sollen.

Talibanangriff in Kabul: Behörden bestätigen offiziell 18 Tote

Bei dem Angriff auf das Luxushotel sind nach jüngsten Angaben der afghanischen Behörden mindestens 18 Menschen getötet worden. Unter den Todesopfern seien 14 Ausländer, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Nadschib Danisch, dem Sender Tolo News am Sonntag.

Zuvor hatte das Innenministerium von sechs Toten und sechs Verletzten bei dem zwölfstündigen Angriff der radikalislamischen Taliban gesprochen. Bei einem der ausländischen Opfer handelt es sich nach Angaben des Außenministeriums in Kiew um einen Ukrainer.

Die radikalislamischen Taliban haben den mehr als 13-stündigen Angriff auf das große Hotel Intercontinental in der afghanischen Hauptstadt Kabul für sich reklamiert. In einem per E-Mail verbreiteten Bekenntnis hieß es, fünf ihrer "heiligen Krieger" hätten Dutzende ausländische und afghanische Feinde getötet.

Piloten und Crew-Mitglieder von Kam Air sind wohl unter den Opfern

Auch zur Identität einiger Opfer tauchten mehr Informationen auf. So sollen nach Berichten des gut vernetzten Journalisten Bilal Sarwary und des Senders 1TV zehn oder elf Angestellte der afghanischen Fluglinie Kam Air ums Leben gekommen sein. Diese hatte das Hotel offenbar als Basis für ihre Piloten und Kabinencrews genutzt. Auf der Facebook-Seite von Kam Air hieß es, "einige Piloten und Crew-Mitglieder" seien unter den "Toten und Verletzten". Es werde deshalb Verspätungen geben, einige Flüge würden gestrichen.

Unter den Toten sollen Venezolaner und Ukrainer sein. Das ukrainische Außenministerium bestätigte am Sonntag aber nur ein ukrainisches Opfer. Auch der afghanische Generalkonsul in der pakistanischen Großstadt Karachi wurde identifiziert. Der Botschafter in Pakistan, Omar Sachilwal, twitterte die Nachricht vom Tod des Mannes.

Bundesregierung verurteilt den Anschlag in Kabul

Die Bundesregierung hat den Angriff der radikal-islamischen Taliban auf ein Hotel in der afghanischen Hauptstadt Kabul verurteilt. Deutschland stehe gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft fest an der Seite Afghanistans und werde die afghanische Regierung weiter dabei unterstützen, das Land zu stabilisieren und seine Sicherheit zu verteidigen. Das sagte eine Außenamtssprecherin.

2011 hatte es bei einem Selbstmordattentat im Intercontinental Hotel, zu dem sich die Taliban bekannten, 21 Tote gegeben. Im März 2014 waren bei einem Angriff auf das Luxushotel Serena in Kabul neun Menschen getötet worden, darunter ein AFP-Journalist. (dpa/afp)

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