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04.01.2018

Tauwetter in Korea?

Kim Jong Un

Pjöngjang und Seoul reden wieder

Trotz neuer Provokationen von US-Präsident Donald Trump gegen Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un gehen Pjöngjang und Seoul weiter aufeinander zu: Nord- und Südkorea gaben am Mittwoch einen seit knapp zwei Jahren abgeschalteten Kommunikationskanal wieder frei und führten ein erstes Gespräch über die Leitung.

Die Hotline zwischen Nord- und Südkorea, die im Februar 2016 wegen Spannungen zwischen den beiden Ländern abgeschaltet worden war, wurde jetzt wieder freigegeben. Es habe ein 20-minütiges Gespräch gegeben, sagte ein Vertreter des südkoreanischen Wiedervereinigungsministeriums. Details wurden zunächst aber nicht bekannt.

Nord- und Südkorea hatten in den vergangenen Tagen Signale der Entspannung ausgesandt: Kims Neujahrsansprache wurde als Zeichen der Dialogbereitschaft gewertet, am Dienstag schlug Seoul für kommende Woche Gespräche mit dem Norden auf hoher Ebene vor. Nordkorea kündigte daraufhin an, den Kommunikationskanal nach Südkorea wieder einrichten zu wollen. Seoul wertete den Vorstoß aus Pjöngjang als „sehr bedeutsam“.

Trump sorgte dagegen mit einer Botschaft auf Twitter für Aufregung, in der er Nordkoreas Machthaber erneut verbal angriff. In der Erklärung vom Dienstag bezog er sich auf eine Äußerung Kims, der in seiner Neujahresansprache mit den Worten „Der Atomknopf ist immer auf meinem Tisch“ erneut mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht hatte. „Kann jemand aus seinem ausgelaugten und ausgehungerten Regime ihm bitte sagen, dass ich auch einen Atomknopf habe“, twitterte Trump. „Aber er ist viel größer und mächtiger als seiner, und mein Knopf funktioniert!“ Der frühere Sicherheitsberater von Ex-US-Vize-Präsident Joe Biden reagierte entsetzt: „Unser Präsident ist ein Kind“, twitterte Colin Kahl. „,Meiner ist größer als deiner‘ mag auf dem Spielplatz tough klingen, aber das hier ist keine Sache unter Jugendlichen. Millionen Menschenleben stehen auf dem Spiel.“ (afp)

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