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Bundesnachrichtendienst
05.04.2013

Terrorverdacht: BND prüfte 2,9 Millionen Emails

Eingang zum Gelände des Bundesnachrichtendienstes in Pullach. Zu seinen Aufgaben zählt die Auslandsaufklärung.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Der Bundesnachrichtendienst hat im Jahr 2011 knapp drei Millionen Emails durchstöbert. Offenbar schon allein wenn das Wort "Bombe" auftauchte. Doch die Trefferquote ist gering.

Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat  einem Pressebericht zufolge im Jahr 2011 fast 2,9 Millionen E-Mails, SMS, Anrufe und weitere Kommunikation wegen des  Verdachts auf Terrorismus, illegalen Waffenhandel oder  Menschenhandel überprüft. 327.557 E-Mails seien wegen Terrorismusverdachts gescannt worden, weil sie etwa verdächtige  Begriffe wie Bombe enthielten, berichtet die "Bild"-Zeitung  (Freitagsausgabe) unter Berufung auf einen Bericht des  Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages.

Die Trefferquote des BND ist gering

Über 2,5 Millionen E-Mails und Telekommunikationsverkehre wurden  demnach wegen möglicher Zusammenhänge mit illegalem Waffenhandel  überprüft. In 436 Fällen sei es um den Verdacht der illegalen  Schleusung und des Menschenhandels gegangen. Trotz der intensiven Prüfung sei der BND jedoch nur in 290 aller überprüften  Fälle auf nachrichtendienstlich relevantes Material gestoßen. afp/AZ

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