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Sachsen
01.12.2016

Terrorverdächtiger al-Bakr hatte wohl Kontakt zu IS-Anhängern

In der JVA Leipzig hat sich der unter Terrorverdacht stehende Dschabar al-Bakr erhängt. Laut Medienberichten hatte er Kontakt zu IS-Anhängern.
Foto: Sebastian Willnow (dpa-Archiv)

Nach übereinstimmenden Medienberichten hatte der Terrorverdächtige al-Bakr in Facebook-Chats Kontakt zu IS-Anhängern.

Ein geheimer Facebook-Chat weist Medienberichten zufolge auf einen Kontakt des Chemnitzer Terrorverdächtigen Jaber al-Bakr zu mutmaßlichen Vertretern der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien hin. Unter Verwendung von Decknamen wie "Ahmad Ahmad" kommunizierte al-Bakr ab etwa Mitte August mit einem Mann, der sich "Der unbekannte al-Rakawi" nennt, wie NDR, MDR und "Süddeutsche Zeitung" am Mittwochabend berichteten.

"Der unbekannte al-Rakawi" schrieb demnach in dem Chat, er halte sich in der Umgebung der syrischen IS-Hochburg Raka auf. Den Berichten zufolge vermuten Ermittler des Bundeskriminalamtes (BKA), die den Chat auswerteten, bei dem Unbekannten eine Nähe zum IS.

Die Facebook-Kommunikation mit unterschiedlichen Partnern wurde offenbar von amerikanischen Geheimdiensten überwacht, wie NDR, MDR und "SZ" weiter berichteten. Die Dialoge seien verklausuliert gewesen mit Formulierungen wie "Ich will nur das, an das wir beide denken".

Al-Bakr bestellte Bombenteile bei Amazon

An einer anderen Stelle fragte al-Bakr demnach nach einer Kreditkarte. Tatsächlich wurden die Bestandteile für den al-Bakr zur Last gelegten Bombenbau laut den Berichten später mit einer Kreditkarte bei Amazon und anderen Online-Händlern bestellt. Am Ende sei al-Bakr der geheime Chat aber offenbar auch zum Verhängnis geworden - an einer Stelle habe er sich enttarnt und seinen Vornamen "Jaber" genannt.

Die abgefangenen Inhalte des Facebook-Chats übersandten amerikanische Dienste nach Informationen von NDR, MDR und "SZ" dem BKA. Nach seiner Festnahme erhängte sich al-Bakr am 12. Oktober in seiner Zelle in der Justizvollzugsanstalt Leipzig. AFP

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