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28.07.2017

Tiger-Absturz: Experten sind in Mali

Anfällig für Pannen? Ein Kampfhubschrauber vom Typ Tiger.
Foto: dpa

Keine Hinweise auf Helikopter-Abschuss

Nach dem Tod von zwei Bundeswehr-Soldaten beim Absturz eines Tiger-Kampfhubschraubers im Norden Malis suchen Experten nach der Ursache des Unglücks. Das Team sollte nach Angaben der Bundeswehr noch am Donnerstagabend in der Stadt Gao landen, um unter anderem den Flugschreiber auszuwerten. Politiker von Koalition und Opposition forderten eine rasche und vollständige Aufklärung des Vorfalls. Der Kampfhubschrauber war am Mittwoch bei einem Einsatzflug 70 Kilometer nördlich von Gao abgestürzt und sofort ausgebrannt. Die zweiköpfige Besatzung – ein Pilot und ein Schütze – kam ums Leben. Es sind die ersten Todesfälle von Bundeswehrsoldaten im Auslandseinsatz seit 2015.

Der Einsatz in Mali gilt seit längerem als der derzeit gefährlichste der Truppe. Der Norden des westafrikanischen Landes war 2012 vorübergehend in die Hände islamistischer Extremisten und anderer Rebellengruppen gefallen. Gruppierungen wie Al-Kaida terrorisieren den Norden Malis schon lange. An der dortigen UN-Mission Minusma beteiligen sich derzeit 875 Bundeswehr-Soldaten. Die Truppe ist in der ehemaligen Rebellenhochburg Gao stationiert. Einen Hinweis auf einen Abschuss des Hubschraubers gab es bislang nicht.

Ging der Tiger aufgrund technischer Mängel zu Boden, könnte das auch Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) in Bedrängnis bringen. Mit dem Hubschrauber gab es zuletzt immer wieder Probleme, er galt lange als anfällig für Pannen. „Der Tod von zwei Soldaten geht nicht auf das Konto von Frau von der Leyen“, sagte der Linken-Verteidigungsexperte Alexander Neu der Deutschen Presse-Agentur. Wenn man Soldaten in den Auslandseinsatz schicke, müsse man davon ausgehen, dass es zu Opfern komme. (dpa)

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