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Kommentar
26.11.2015

Tornado-Jets gegen den IS: Deutschland muss helfen

Ein Tornado der Luftwaffe wird auf dem Fliegerhorst in Jagel für einen Flug vorbereitet. Deutschland will sich nun auch militärisch am Kampf gegen den IS beteiligen.
Foto: Carsten Rehde/Archiv (dpa)

Es wäre unverzeihlich, unserem engsten Partner Frankreich nicht zu helfen. Es geht um Solidarität. Damit steigt aber auch bei uns die Anschlagsgefahr.

Weder die deutsche Bevölkerung noch die Bundesregierung sind auf neue Kriegseinsätze aus. Aber die Solidarität mit Frankreich nach den Anschlägen von Paris zwingt dazu, beim Feldzug gegen die Terrormiliz Islamischer Staat unserem engsten Partner Frankreich zur Seite zu stehen – bevor sich diese Bedrohung zu einer Seuche des 21. Jahrhunderts auswächst.

Die bisher von der Bundesregierung erwogenen militärischen Mittel rangieren unterhalb jener Kampfeinsätze, wie sie die Bundeswehr in Afghanistan geleistet hat. Es sind Hilfen, die man einem Freund in Not nicht verweigern darf. Wenn die deutsche Luftwaffe über einzigartige Aufklärungsfähigkeiten verfügt, wäre es unverzeihlich, sie Frankreich nicht zur Verfügung zu stellen. Doch keiner darf sich täuschen: Damit steigt auch bei uns die Anschlagsgefahr.

Kampf gegen IS darf nicht ausufern

Deutschland ist aufgrund seines Engagements künftig dafür mitverantwortlich, dass der Kampf gegen den IS-Terror nicht in militärische Abenteuer ausufert. Wie 2003 beim US-Einmarsch in den Irak, an dem sich Deutschland und Frankreich nicht beteiligten.

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