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Trump-Buch
04.01.2018

"Trump-Team glaubte nicht an Sieg": Buchinhalt sorgt für Furore

Donald Trump bereitet das Buch von Michael Wolff, "Fire and Fury: Inside the Trump White House", Sorgenfalten. US-Medien veröffentlichten daraus Auszüge, die Resonanz ist gewaltig.
Foto: Andrew Harnik (dpa)

Bizarres Bild von Donald Trump: Noch bevor das neue Buch von Michael Wolff, "Fire and Fury: Inside the Trump White House", erschienen ist, sorgt der Inhalt für Furore.

Kein Wunder, dass US-Präsident Donald Trump seinen ehemaligen Chefstrategen und Wahlkampfleiter Stephen Bannon mit rechtlichen Schritten droht. Schließlich ist Bannon eine wichtige Quelle von Autor Michael Wolff. Noch bevor dessen neues Buch "Fire and Fury: Inside the Trump White House", erschienen ist, sorgt der Inhalt bereits für Furore.

Auszüge, die das New York Magazine, der Guardian und die Washington Post im Vorfeld veröffentlichten, zeichnen ein bizarres Bild des US-Präsidenten. Einige zentrale Passagen aus dem Buch im Wortlaut:

Trump-Team glaubte nicht an Sieg

"Kurz nach 20.00 Uhr in der Wahlnacht, als der unerwartete Trend - Trump könnte tatsächlich gewinnen - sich zu bestätigen schien, erzählte Don Junior (der Sohn von Donald Trump) einem Freund, dass sein Vater, oder DJT, wie er ihn nennt, aussah als ob er einen Geist erblickt hätte. Melania weinte - und zwar nicht vor Freude."

Steve Bannon über Treffen mit Russen

"Die drei führenden Leute im Wahlkampf (Donald Trump Junior, Schwiegersohn Jared Kushner und Wahlkampfleiter Paul Manafort) dachten, es sei eine gute Idee, sich im 25. Stock im Konferenzraum des Trump Tower mit einer ausländischen Regierung zu treffen - ohne Anwälte. Sie hatten keine Anwälte. Selbst wenn man dachte, das sei nicht verräterisch gewesen oder unpatriotisch oder üble Scheiße - und ich denke, dass all das zutrifft - hätte man sofort das FBI anrufen sollen."

Bannon über China

"Der wirkliche Feind, sagte (Bannon), sei China. (...) China ist jetzt da, wo Nazideutschland zwischen 1929 und 1930 war. (...) Wir werden einen hypernationalistischen Staat haben, und wenn das passiert, bekommt man den Geist nicht zurück in die Flasche."

"Man hätte sofort das FBI anrufen sollen" wird Donald Trumps ehemaliger Chefstratege Stephen Bannon in Michael Wolffs Buch "Fire and Fury: Inside the Trump White House" zitiert.
Foto:  Evan Vucci, dpa (Archivfoto)

Ivanka Trumps präsidialen Ambitionen

"Die zwei (Jared Kushner und Ivanka Trump) hatten einen ernsthaften Deal miteinander: Sollte sich in der Zukunft die Möglichkeit bieten, wäre sie diejenige, die sich um die Präsidentschaft bewirbt. Die erste Frau im Präsidentenamt, zog Ivanka in Betracht, würde nicht Hillary Clinton sein; es würde Ivanka Trump sein."

Trumps Ängste vergiftet zu werden

"Er hatte eine langjährige Angst davor, vergiftet zu werden, ein Grund, warum er gerne bei McDonald's aß - niemand wusste, dass er kommen würde und das Essen war bereits sicher zubereitet."

  

Aus Angst vergiftet zu werden, speiste Donald Trump regelmäßig beim Fastfood-Riesen McDonald's.
Foto: Oliver Berg, dpa (Symbolfoto)

Trump über seine Mitarbeiter

"Wenn er nach dem Abendessen telefonierte, spekulierte er über die Fehler und Schwächen all seiner Mitarbeiter. Bannon war illoyal (ganz zu schweigen davon, dass er er immer wie Scheiße aussah). (Stabschef Reince) Priebus war schwach (ganz zu schweigen davon, dass er klein war - ein Zwerg). Kushner war ein Schleimer. (Sprecher des Weißen Hauses) Sean Spicer war dumm (und sah auch fürchterlich aus). (Die führende Beraterin Kellyanne) Conway war eine Heulsuse. Jared und Ivanka hätten nie nach Washington kommen sollen."

Beim G-7 und G-20-Gipfel schlug Trump einen neuen Ton für die USA an. Globalisierter Handel ist für die Amerikaner unter ihrem neuen Präsidenten kein Ziel mehr. Statt auf Partnerschaft setzt Trump eher auf den Alleingang.
22 Bilder
Bilanz: Donald Trumps erstes Jahr als Präsident
Foto: Michael Kappeler, dpa

Die Erklärung der Frisur

"(Ivanka Trump) beschrieb Freunden oft den Mechanismus (hinter Trumps Frisur): Ein absolut glattes Haupt - eine Insel nach einer Kopfhaut-Reduzierungs-Operation - umgeben von einem pelzigen Kreis aus Haar an den Seiten und der Stirn, von wo alle Enden zur Mitte hingezogen, dann nach hinten gestrichen und mit Haarspray fixiert werden. Die Farbe, so betonte sie (...), stamme von einem Produkt mit dem Namen "Just for Men" (Nur für Männer) - je länger man es einwirken ließ, desto dunkler würde es. Ungeduld führte zu Trumps orange-blonder Haarfarbe."  (afp)

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