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  3. US-Präsidentenwahl: Trump macht sich offenbar über behinderten Journalisten lustig

US-Präsidentenwahl
27.11.2015

Trump macht sich offenbar über behinderten Journalisten lustig

Das Weiße Haus im Visier? Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump bei einer Veranstaltung in Miami.
Foto: dpa/Cristobal Herrera

Donald Trump will der nächste US-Präsident werden. Im Laufe seiner Kandidatur hat er Hispanics verunglimpft und über Flüchtlinge gewettert. Nun witzelt er offenbar über Behinderte.

Polemik zwischen Trump und behindertem US-Journalisten: Mit einem Auftritt, bei dem er sich offenbar über die Behinderung eines Journalisten lustig gemacht hat, hat der umstrittene US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump einmal mehr für Aufregung gesorgt. Am gestrigen Donnerstag (Ortszeit) bestritt Trump allerdings, den Journalisten überhaupt zu kennen und warf ihm vor, seine Behinderung auszunutzen.

Trump hatte vor ein paar Tagen gesagt, am 11. September 2001 hätten Muslime in den USA über den Terroranschlag auf das New Yorker World Trade Center gejubelt, und sich dabei auf einen Artikel des damaligen Washington Post-Reporters Serge Kovaleski vom 18. September 2001 berufen. Der Journalist, der mittlerweile bei der New York Times arbeitet, hatte daraufhin laut einer von der BBC verbreiteten Stellungnahme erklärt, dass er sich an niemanden erinnere, der gesagt habe, dass tausende oder auch nur hunderte Menschen die Anschläge vom 11. September gefeiert hätten.

Trump macht sich offenbar über behinderten Journalisten Kovaleski lustig

Bei einer Wahlkampfveranstaltung am Dienstag im Bundesstaat South Carolina reagierte Trump offenbar darauf verärgert und sagte: "Und jetzt dieser arme Typ - Sie müssten diesen Typen sehen: 'Ah, ich weiß nicht, was ich gesagt habe! Ich erinnere mich nicht!" Dazu machte Trump zuckende Bewegungen mit seinen Armen, womit er sich offenbar über Kovaleski lustig machte. Dieser leidet an einer angeborenen Gelenkversteifung namens Arthrogryposis.

Nach Empörung über diesen Auftritt ging Trump am Donnerstag erneut in die Offensive. "Serge Kovaleski muss eine Menge von sich halten, wenn er denkt, dass ich mich an ihn nach Jahrzehnten erinnere - wenn ich ihn überhaupt getroffen habe, was ich bezweifele", erklärte der Republikaner. "Er sollte aufhören, seine Behinderung für Effekthascherei zu benutzen, und wieder daran gehen, für eine Zeitung zu berichten, die gerade schnell den Bach runter geht", so der 69-jährige Milliardär zu dem Journalisten.

Außerdem griff Trump die New York Times in einer Reihe von Kommentaren beim Kurznachrichtendienst Twitter an. Darin beteuerte er, er habe "überhaupt keine Ahnung, wie dieser Herr Kovalski aussieht", wobei der Name des Journalisten falsch geschrieben wurde. Trump forderte von der renommierten Zeitung überdies eine Entschuldigung. Der Republikaner ist für seine markigen Worte und oftmals beleidigenden Kommentare bekannt. AZ/AFP

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