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Internationale Pressestimmen
12.06.2018

Trump und Kim Jong-Un: "Nordkoreas Bluff hat funktioniert"

Das Gipfeltreffen von US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un - ein echter Erfolg oder nur Symbolpolitik? Internationale Pressestimmen im Überblick.
Foto: Susan Walsh, AP/dpa

Das Gipfeltreffen von US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un - ein echter Erfolg oder nur Symbolpolitik? Internationale Pressestimmen im Überblick.

"Nordkoreas Bluff mit den Atom- und Raketentests hat funktioniert. Machthaber Kim Jong-un katapultiert sich auf Augenhöhe mit dem US-Präsidenten." Süddeutsche

"Der Gewinner des Gipfels zwischen Donald Trump und Kim Jong Un steht jetzt schon fest: Nordkoreas Diktator, der mit warmen Gesten empfangen wurde – und kaum aufhören konnte zu lächeln." Watson.ch

"So ist dieses Treffen auch ein typischer Donald-Trump-Moment: Es ist ein Spektakel. Die Welt blickt auf ihn. Ihm geht es darum, dass die Inszenierung stimmt. Die Menschenrechtslage in Nordkorea, die Situation der Menschen, die von Kim in Lagern gehalten werden, spricht er nach eigenen Angaben nur relativ kurz an. Stattdessen sagt er: "Alles wird gut werden." Auch für die Menschen in den Lagern. Trump will als Weltfriedensfürst erscheinen - und sein Kalkül könnte aufgehen. 72 Prozent der Amerikaner begrüßen das Treffen in Singapur laut Umfragen." Spiegel Online

"Donald Trump hat dem Diktator von Nordkorea die Hand gereicht. Das verdient Lob. Reden ist besser als schießen. Nun sollte er ebenso mutig auf die Mullahs im Iran zugehen." Tagesspiegel

"Lächeln, "Daumen hoch" und Lob: Dem US-Präsidenten könnte mit seiner unkonventionellen Politik diesmal ein außenpolitischer Erfolg gelungen sein, doch die Effekthascherei bei dem Gipfel mit Nordkoreas Diktator Kim Jong-un war zu viel des Guten." DiePresse (Österreich)

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"Der Mann im Weißen Haus neigt dazu, rasch und impulsiv zu reagieren - und das wird er tun. Der kleine Diktator in Pjöngjang weiß also, dass er jetzt wirklich sein politisches Leben aufs Spiel gesetzt hat. Einfach versanden wie frühere Versuche, Frieden und Abrüstung auf der koreanischen Halbinsel zu erzielen, kann diese Initiative nicht so einfach. Trump, der brutale Hasardeur, ist mit ordentlichem Einsatz in dieses Spiel gegangen, und bevor er es verliert, schmeißt er lieber den Spieltisch um. " Kurier (Österreich)

"Das Ergebnis des Treffens zwischen US-Präsident Donald Trump und dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un ist ein erster wichtiger und entscheidender Schritt in einem Verhandlungsmarathon, bei dem offen ist, ob und wann das Ziel einer Denuklearisierung Nordkoreas erreicht wird. Dennoch feiern Trump und Kim den Gipfel zu recht als großen Erfolg. Wobei Kim sicher der größere Gewinner ist. Er verhandelte mit dem Präsidenten der Weltmacht USA auf Augenhöhe, was sein Land seit Jahrzehnten anstrebte. Und er hat nicht allzu viel versprochen." Frankfurter Rundschau

"Der Gipfel von Singapur hätte nicht besser verlaufen können, besonders für Kim Jong Un. Nach der perfekt inszenierten Show beginnt nun die Knochenarbeit – die Bildung von Vertrauen zwischen Nordkorea und den USA." NZZ (Schweiz)

Pressestimmen zu Trump und Kim: "Perfekt inszenierte Show"

"Ein historischer Händedruck, eine Erklärung mit großen Zielen – es sind Bilder und Worte, die kaum jemand für möglich gehalten hat. Doch eine Ähnlichkeit von Donald Trump und Kim Jong Un könnte sich noch als große Schwäche erweisen." Westfälische Nachrichten

"Wer Donald Trump angesichts des historischen Handschlags mit Kim also schon für friedensnobelpreistauglich hält, sollte vorsichtig sein. Denn scheitert der Iran-Deal, könnte das zu einem weiteren Krieg in der Region und zu unkontrolliertem nuklearem Wettrüsten führen. Israel und Saudi-Arabien sind alarmiert. Wäre Trump in erster Linie vom Frieden beseelt, würde er im Nahen Osten nicht so zündeln, wie er es tut. Oder kommt er am Ende auch dort mit seiner so unnachgiebigen wie unkonventionellen Art durch, die zum Treffen mit Kim geführt hat?" Neue Osnabrücker Zeitung

"Der Diktator aus Pjöngjang, dessen Regime als das repressivste der Welt gilt, erschien in Singapur nicht als fremdelnder Eremit, sondern als neugieriger Gast. Im Laufe des Dienstags muss sich nun zeigen, ob die Hoffnung auf ein Ende der Jahrzehnte währenden alten Konfrontation Science Fiction bleibt. Singapur wird ein großer Erfolg, wenn der erste Schritt von vielen gelingt." Berliner Zeitung

Der historische Handschlag:  Im vergangenen Jahr haben sich Machthaber Kim Jong Un und US-Präsident Donald Trump  noch gegenseitig mit Krieg gedroht.
8 Bilder
So lief das Treffen von Donald Trump und Kim Jong Un
Foto: Evan Vucci, dpa
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