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Nach Amoklauf in Florida
20.02.2018

Trump will Schnellschuss-Vorrichtungen verbieten lassen

Die Flaggen vor dem Washington Monument wehen am 16. Februar zum Gedenken an die 17 Opfer der Schießerei in Florida auf Halbmast.
Foto: Ting Shen/Xinhua (dpa)

Der Protest gegen die laschen Waffengesetze in den USA wächst. Auch vor dem Weißen Haus machen Jugendliche ihrem Unmut Luft - und Promis unterstützen sie. Donald Trump will nun sogenannte "Bump Stocks" verbieten lassen.

US-Präsident Donald Trump hat das Justizministerium zu einem Verbot spezieller Vorrichtungen aufgefordert, mit denenen Waffen so schnell schießen wie Maschinengewehre.

Seine Anordnung gelte für alle derartigen Gegenstände, sagte Trump am Dienstag im Weißen Haus. Einen "Bump Stock" genannten Plastikaufsatz hatte im Oktober 2017 auch der Attentäter von Las Vegas benutzt. Er tötete 58 Menschen und sich selbst.

Das Justizministerium hatte in der Vergangenheit allerdings darauf hingewiesen, dass es das Verbot solcher Waffenumbauten zwar empfehlen, aber nicht selber durchsetzen könne. Dieses sei Aufgabe des Gesetzgebers.

Im US-Kongress war das Verbot von "bump stocks" nach dem Massaker von Las Vegas kurz behandelt worden. Dann geriet es in Vergessenheit. Geschehen ist seither nichts.

Das Waffenrecht wird in den USA neu diskutiert, weil am Valentinstag ein 19-Jähriger in seiner Ex-Schule in Parkland (Bundesstaat Florida) 17 Menschen erschossen hat.

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