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  3. Türkei - Russland: Türkei will sich bei Russland für Jet-Abschuss nicht entschuldigen

Türkei - Russland
30.11.2015

Türkei will sich bei Russland für Jet-Abschuss nicht entschuldigen

Die letzten Sekunden eines russischen Kampfflugzeugs: Zwischen Russland und der Türkei herrscht derzeit
Foto: Haberturk TV Channel (dpa)

Die Türkei will sich bei Russland für den Abschuss des Kampfjets nicht entschuldigen. Moskau soll seine Sanktionen aufheben.

Die türkische Regierung will sich bei Russland nicht wegen des Abschusses eines Kampfflugzeuges entschuldigen. Es sei "nicht nur das Recht, sondern die Pflicht" seiner Regierung, Luftraum und Grenzen zu schützen, sagte der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu am Montag bei einem Besuch der Nato in Brüssel. "Kein Land kann von uns fordern, dass wir uns entschuldigen, weil wir unsere Pflicht tun." Davutoglu forderte gleichzeitig die russische Regierung auf, die wegen des Vorfalls verhängten Wirtschaftssanktionen zurückzunehmen.

Putin verhängte Wirtschaftssanktionen gegenüber der Türkei

Der Abschuss am 24. November hat zu erheblichen Spannungen zwischen Ankara und Moskau geführt. Nach türkischer Darstellung war der Kampfjet von Syrien aus in den türkischen Luftraum eingedrungen. Einer der beiden russischen Piloten war bei dem Vorfall getötet worden. Russlands Präsident Wladimir Putin fordert von Ankara eine Entschuldigung und hat am Samstag Wirtschaftssanktionen verhängt, darunter ein Einfuhrverbot für bestimmte Waren, Einschränkungen für den Tourismus und die Rückkehr zur Visumspflicht für türkische Staatsbürger.

 "Wir hoffen, dass Russland diese Maßnahmen in unserem beiderseitigen Interesse überdenken wird", sagte Davutoglu nach einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Die Türkei sei bereit zu Gesprächen mit Moskau. Stoltenberg sagte, er würde jegliche Kontakte zwischen beiden Seiten begrüßen. Es sei notwendig, "die Spannungen zu beruhigen". Stoltenberg kündigte zugleich an, die Nato-Außenminister würden bei ihrem Treffen am Dienstag über mögliche Mechanismen beraten, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. afp

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