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Abgestürzt
08.12.2011

US-Drohne im Iran sollte Atomanlagen orten

US-Drohne des Typs MQ-1 Predator: Iran behauptet, man habe im Osten des Landes eine US-Drohne des Typs RQ-170 abgeschossen. Archivfoto: U.S. Air Force photo/Staff Sgt. Brian Ferguson dpa

Die vergangene Woche offenbar im  Iran abgestürzte US-Drohne soll einem Zeitungsbericht zufolge zur  Ortung iranischer Atomanlagen gedient haben.

Es handele sich um  eine der geheimsten Missionen der USA mit dem Ziel des Sammelns von  Informationen über den Iran, berichtete die "New York Times" am  Donnerstag unter Berufung auf mit der Mission vertraute  ausländische und US-Beamte. Der Absturz der Drohne habe diese  Mission erst publik gemacht. Teheran hatte von einem Abschuss  gesprochen, was von der US-Regierung nicht bestätigt wurde.

Offenbar eine der geheimsten US-Missionen

Die "Washington Post" berichtete, dass diese geheimen Missionen  sowie Wirtschaftssanktionen gegen den Iran die wichtigsten Mittel  der US-Regierung seien, um Druck auf das Land hinsichtlich seines  umstrittenen Atomprogramms auszuüben. Wie die Zeitung weiter  berichtete, steigerte Washington zudem seine Waffenverkäufe an  Golfstaaten und an Israel, um für eine mögliche Militäraktion gegen  den Iran gewappnet zu sein.

US-Drohne suchte im Iran nach Atomanlagen

Der Iran hatte am Sonntag erklärt, eine US-Drohne vom Typ RQ-170  abgeschossen zu haben, die ins Grenzgebiet im Osten des Landes  eingedrungen sei. Das Pentagon erklärte, keine Informationen zum  Abschuss der Drohne vorliegen zu haben. Der Kontakt zu der Drohne  ging nach Angaben der NATO-Truppe in Afghanistan im Westen  Afghanistans nahe der iranischen Grenze verloren. Die RQ-170 ist  eine vergleichsweise neue Aufklärungsdrohne, die US-Luftwaffe  bestätigte ihre Existenz erst im vergangenen Jahr. Medienberichten  zufolge sind die Maschinen in Afghanistan im Einsatz, um Pakistan  und den Iran auszuspähen. AFP

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