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23.06.2009

US-Militär darf Basis in Kirgistan weiter nutzen

US-Militär darf Basis in Kirgistan weiter nutzen
Foto: DPA

Bischkek/Moskau (dpa) - Die USA dürfen für ihre Anti-Terror-Einsätze in Afghanistan die Luftwaffenbasis in der zentralasiatischen Republik Kirgistan für deutlich mehr Geld nun doch weiter nutzen.

Die Regierungen beider Länder einigten sich auf eine Fortsetzung der noch im Februar von Kirgistan einseitig aufgekündigten Zusammenarbeit, wie die Agentur Akipress aus der Hauptstadt Bischkek am Dienstag meldete. Statt der bisherigen 17 Millionen Dollar (12 Millionen Euro) pro Jahr zahle Washington für die Nutzung der Basis in Manas bei Bischkek nun 60 Millionen Dollar, sagte Außenminister Kadyrbek Sarbajew.

Beobachter hatten die bislang für Mitte August geplante Schließung des US-Luftwaffenstützpunkts mit den 1500 Soldaten in Manas als Zugeständnis Kirgistans an Russland und den Nachbarn China gewertet. Moskau gewährte der armen Ex-Sowjetrepublik kurze Zeit nach der Entscheidung einen Milliardenkredit. Russland sicherte allerdings zuletzt den USA selbst Unterstützung für deren Einsätze in Afghanistan zu.

Insgesamt sei ein Paket von 170 Millionen Dollar geschnürt worden, darunter auch Entwicklungshilfe und Geld für den Kampf gegen Terror und Drogen in Kirgistan, sagte Sarbajew. Die kirgisische Regierung begründete die neue Entscheidung mit der gespannten Lage in Afghanistan. Noch im Februar hatte Bischkek die Zusammenarbeit mit Washington auch mit der Begründung aufgekündigt, die Bevölkerung lehne die Amerikaner ab.

Der afghanische Präsident Hamid Karsai hatte in der Vorwoche auf einem Gipfeltreffen in Russland eindringlich an seinen kirgisischen Kollegen Kurmanbek Bakijew appelliert, weiter Hilfe bei der Versorgung internationaler Truppen im Kampf gegen die Taliban zu leisten. Karsai hatte die geplante Schließung der seit 2001 genutzten US-Basis in Manas kritisiert. Militärexperten wiesen darauf hin, dass die neue Vereinbarung keine Stationierung von US-Truppen sowie schwerer Kampftechnik mehr zulasse. Es gehe ausschließlich um den Transit von nicht näher bestimmten Gütern für die US-Truppen.

Washington hatte in den vergangenen Monaten für die zivile Versorgung seiner Truppen in Afghanistan auch mit den zentralasiatischen Republiken Usbekistan, Turkmenistan und Kasachstan Transit-Abkommen geschlossen.

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