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Atomstreit
28.09.2012

USA und Israel versichern Einigkeit gegenüber dem Iran

Bei seiner Abschiedsrede vor der UN-Vollversammlung hat Irans Präsident Ahmadinedschad die Israelis als unzivilisierte Zionisten beleidigt. Foto: Sven Hoppe dpa
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Bei seiner Abschiedsrede vor der UN-Vollversammlung hat Irans Präsident Ahmadinedschad die Israelis als unzivilisierte Zionisten beleidigt. Foto: Sven Hoppe dpa

USA und Israel versichern Einigkeit gegenüber dem Iran. Obama und Netanjahu wollen beide atomare Bewaffnung verhindern.

US-Präsident Barack Obama und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu haben bei einem Telefongespräch am Freitag ihre Einigkeit gegenüber dem Iran versichert. Die beiden Politiker hätten "betont, dass sie vollkommen einig über das gemeinsame Ziel sind, Iran am Erlangen einer Atomwaffe zu hindern", erklärte das Weiße Haus nach dem Gespräch. US-Außenministerin Hillary Clinton und Netanjahu hatten bereits am Donnerstag ihre Einigkeit in dieser Frage betont.

USA und Israel versichern Einigkeit gegenüber dem Iran

Das Verhältnis zwischen Obama und Netanjahu ist seit langem gespannt. Netanjahu fordert mit Nachdruck, dass die USA dem Iran bei seinem Atomprogramm eine "rote Linie" aufzeigen. Obama weigert sich aber, sich von Israel ein Ultimatum in diesem Punkt setzen zu lassen.

Am Donnerstag erneuerte Netanjahu in einer Rede vor der UN-Vollversammlung seine Forderung nach einer "roten Linie", deutete aber an, dass er vor dem kommenden Sommer keine unmittelbare Notwendigkeit zum Handeln sieht.

Obama und Netanjahu wollen beide atomare Bewaffnung verhindern

Obama bekräftigte seinerseits in seiner Rede vor den Vereinten Nationen seine Entschlossenheit, Teheran an der Entwicklung einer Atombombe zu hindern. Der Westen und Israel verdächtigen den Iran seit Jahren, unter dem Vorwand seines zivilen Atomprogramms am Bau einer Atomwaffe zu arbeiten. Die iranische Führung weist die Vorwürfe zurück und beharrt auf seinem Recht zur zivilen Nutzung der Atomenergie. Israel droht dennoch offen mit einem Militärangriff auf die iranischen Atomanlagen. afp/AZ

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