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Kommentar
31.07.2014

Umstrittene Stromtrasse: Die Pläne sind noch nicht ganz vom Tisch

Bundeswirtschaftsminister Gabriel hält die Trasse nach Meitingen in ihrer jetzigen Form für nicht durchsetzbar.
Foto: Daniel Karmann/Archiv (dpa)

Der Bürgerprotest gegen die gigantische Gleichstromtrasse nach Bayern zeigt Wirkung. Schritt für Schritt werden die Pläne von politischer Seite modifiziert. Ein Kommentar.

Ganz vom Tisch, wie es sich viele wünschen würden, sind die Pläne für die umstrittene Stromtrasse aber bei Weitem nicht. Das ist auch wenig wahrscheinlich. Denn irgendwie muss auch in einer Zukunft ohne Kernenergie genügend Strom in Bayern ankommen. Die Stromtrasse ist ein Preis, der für die Energiewende bezahlt werden muss.

Die geplante gigantische Leitung, die alle bisher bestehenden Hochspannungsleitungen schon allein wegen der Höhe der Masten in den Schatten stellen würde, soll nun zumindest teilweise unterirdisch verlegt werden. Klingt schön für den Schutz des Landschaftsbildes. Es klingt aber auch kompliziert. Nicht nur wegen des technischen Aufwands, sondern auch wegen der Frage, wo der Strom im sehr kleinteilig strukturierten Deutschland künftig unter der Erde fließen soll und wo nicht.

Die Debatten sind also noch lange nicht beendet. Sie werden von der Bevölkerung mit umso größerer Härte geführt werden, wenn ihr das Gefühl vermittelt wird, wegen übergeordneter wirtschaftspolitischer Interessen kein Mitspracherecht zu haben. Das dürfte noch hoch spannend werden.

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