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Privates
22.09.2017

Verliebt in Seoul

Der südkoreanische Präsident Moon Jae-in, Altkanzler Gerhard Schröder und Soyeon Kim anlässlich der Vorstellung einer Schröder-Biografie.
Foto: Yonhap, dpa

Der frühere SPD-Kanzler Gerhard Schröder hat vier Ehen hinter sich. Jetzt soll er sein Herz an eine Koreanerin verloren haben

Sie ist zierlich, hat lange dunkle Haare und ein gewinnendes Lächeln: Die Koreanerin Soyeon Kim, 48, sei die neue Frau an der Seite von Altkanzler Gerhard Schröder, 73, schreiben die Bunte und die Bild-Zeitung. Darüber öffentlich reden wollen die beiden nicht. „Dazu können wir nichts sagen“, sagte eine Sprecherin von Schröders Büro in Hannover. „Frau Soyeon Kim ist die Leiterin des Auslandsbüros in Südkorea von NRW-Invest, der landeseigenen Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landes NRW“, bestätigte eine Sprecherin der Gesellschaft in Düsseldorf.

Fragen zu Privatangelegenheiten von Mitarbeitern würden grundsätzlich nicht beantwortet. Bei der Vorstellung einer Biografie über Gerhard Schröder vor kurzem in Seoul stand Südkoreas Präsident Moon Jae-in zur Linken des Altkanzlers, an seiner rechten Seite strahlte die 48-jährige Soyeon Kim in einem eleganten schwarzen Hosenanzug in die Kameras. Sie soll schon länger als Dolmetscherin für Schröder gearbeitet haben.

Mit einem Facebook-Post reagierte Noch-Ehefrau Doris Schröder-Köpf auf die Medienberichte. „Frau Kim war im Frühjahr 2016 der Anlass, wenn auch nicht der alleinige Grund, für die endgültige Trennung“, schreibt die 54-Jährige. Ihre Familie sei dem Wunsch nach Diskretion gefolgt, da Frau Kim erst ihre privaten Verhältnisse habe ordnen wollen. „Die öffentlichen Auftritte zeigen, dass das offenkundig erfolgt ist.“ Sie hoffe, dass die betroffenen Kinder die Chance erhalten, in Ruhe die Folgen der Familientrennungen zu verarbeiten, erklärt Schröders Noch-Ehefrau.

Gerhard Schröder und Doris Schröder-Köpf leben seit längerem getrennt. Die beiden haben zwei in Russland geborene Adoptivkinder. Soyeon Kim ist den Berichten zufolge alleinerziehende Mutter. Die SPD-Politikerin Schröder-Köpf, die Schröder 1997 geheiratet hatte, ließ sich gestern im niedersächsischen Parlament den Wirbel um ihren Ex-Partner nicht anmerken. „Ich habe mich auf Facebook geäußert und dabei möchte ich es belassen“, sagte sie höflich, aber bestimmt. Die Landtagsabgeordnete ist inzwischen mit ihrem Parteifreund, dem niedersächsischen Innenminister Boris Pistorius, liiert.

Der frühere SPD-Chef hat vier Ehen hinter sich. Beobachter meinen, quasi für jede Lebensphase die passende Frau. Doris Schröder-Köpf war bei der Hochzeit 1997 Schröders vierte Ehefrau, ihren politischen Rat schätzte er als Kanzler. Die gebürtige Bayerin folgte auf Hiltrud Schwetje (Ehefrau von 1984 bis 1997). „Hillu“ war Tierschützerin und Atomkraftgegnerin und unterstützte Schröder auf dem Weg ins Amt des Ministerpräsidenten in Hannover. Davor war der SPD-Politiker von 1968 bis 1972 mit Eva Schubach und von 1972 bis 1984 mit Anne Taschenmacher verheiratet.

In der im März ausgestrahlten ZDF-Dokumentation „Mensch Schröder!“ zeigte sich der heutige Wirtschaftslobbyist selbstkritisch, was seine Eignung als dauerhafter Ehepartner angeht. „Wenn da was schiefgegangen ist, und da ist ja was schiefgegangen in meinem persönlichen Leben, lag das sicherlich mehr an mir als an den Frauen“, sagte Schröder. Dies gelte besonders für seine jetzige Noch-Frau: „Ich werde nie ein böses Wort über sie verlieren.“ Christina Sticht, dpa

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