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Bundeswehr
20.06.2012

Verteidigungsminister: Mehr Migranten zum Bund

Bundesverteidigungsminister de Maizière will mehr Bundeswehrsoldaten mit Migrationshintergrund.
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Bundesverteidigungsminister de Maizière will mehr Bundeswehrsoldaten mit Migrationshintergrund.
Foto: dpa

Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière wünscht sich mehr Bundeswehrsoldaten mit Migrationshintergrund. Eine Armee wie die Fremdenlegion lehnt er dennoch ab.

Tausende Bundeswehrsoldaten haben ausländische Wurzeln. Verteidigungsminister de Maizière will den Anteil der Migranten erhöhen. Der deutsche Pass bleibt aber Voraussetzung.

Bundeswehr soll repräsentativ für den Querschnitt der Bevölkerung werden

Verteidigungsminister Thomas de Maizière will mehr Migranten mit deutschem Pass für die Bundeswehr gewinnen. "Ich möchte, dass die Bundeswehr repräsentativ ist für den Querschnitt der Bevölkerung", sagte er am Mittwoch bei einem Besuch in der türkischen Hauptstadt Ankara. Eine Aufnahme von Ausländern in die Truppe lehnte de Maizière dagegen ab. "Ein Modell einer Fremdenlegion kommt für Deutschland nicht in Frage", betonte der Minister.

Einige NATO-Partner nehmen auch Ausländer auf

Einige Nato-Verbündete wie die USA, Großbritannien, Frankreich und Spanien nehmen unter bestimmten Bedingungen Ausländer auf. In Deutschland ist die deutsche Staatsangehörigkeit Voraussetzung.

Es gibt mehrere Bundeswehreinrichtungen am Lechfeld. Die Flugzeuge sind da nur der sichtbarste Teil. Zu Übungen kommen auch Maschinen anderer Nationen und einmal im Jahr öffnet sich der Standort für interessierte Schaulustige.
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Bundeswehrstandort Lechfeld
Foto: Pitt Schurian und Bundeswehr

Genaue Anzahl an Migranten bei der Bundeswehr unklar

Wie viele Soldaten ausländischer Abstammung sind, wird bei der Bundeswehr nicht erfasst. Eine Umfrage unter freiwillig Wehrdienstleistenden hat laut Ministerium allerdings kürzlich einen Anteil von 26 Prozent Migranten im Vergleich zu 27 Prozent zur Gesamtbevölkerung in dieser Altersklasse ergeben.

Besondere Regelung für Doppelstaatler

De Maizière wurde bei seinem Besuch in der Türkei von zwei Offizieren mit türkischen Wurzeln begleitet. Sein Vorstoß wurde nach seinen Angaben auch vom türkischen Verteidigungsminister Ismet Yilmaz begrüßt. Der sagte de Maizière auch zu, die Anerkennung des freiwilligen Wehrdienstes in Deutschland für doppelte Staatsbürger zu prüfen. Bis zur Aussetzung der Wehrpflicht in Deutschland vor einem Jahr wurde der zuletzt sechsmonatige Wehrdienst von der türkischen Regierung für Doppelstaatler anerkannt. Sie wurden von dem Wehrdienst in der Türkei, der in der Regel 15 Monate dauert, befreit.

Seit dem 1. Juli 2011 gibt es in Deutschland einen freiwilligen Wehrdienst, der durchschnittlich ebenfalls 15 Monate dauert. Yilmaz verwies darauf, dass gesetzlich bisher nur die Anerkennung eines Pflichtdienstes möglich ist.  AZ/dpa

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