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24.05.2017

Von Madrid über Berlin bis Paris

Rosen zum Gedenken: Nach dem Anschlag auf das Bataclan in Paris im November 2015.
Foto: Uwe Anspach, dpa

Europa im Fadenkreuz von Terroristen

London, Paris, Brüssel, Berlin – und nun Manchester? Europäische Metropolen sind in den vergangenen Jahren immer stärker ins Fadenkreuz von Terroristen gerückt. Ein (unvollständiger) Rückblick:

Auf dem Pariser Boulevard Champs-Élysées schießt ein Islamist mit einem Sturmgewehr in einen Polizeiwagen. Ein Beamter wird getötet.

Ein Lastwagen rast erst in eine Menschenmenge und dann in ein Kaufhaus. Fünf Menschen werden getötet, 15 verletzt. Die Polizei nimmt einen Usbeken unter Terrorverdacht fest.

Ein Attentäter steuert ein Auto absichtlich in Fußgänger auf einer Brücke im Zentrum Londons und ersticht anschließend einen Polizisten. Von den Opfern auf der Brücke erliegen vier ihren Verletzungen.

Zwölf Menschen kommen um, als ein IS-Anhänger einen gekaperten Lkw in einen Weihnachtsmarkt steuert. Wenige Tage später wird der 24 Jahre alte Tunesier bei einer Polizeikontrolle nahe Mailand erschossen.

Ein Attentäter rast mit einem Lastwagen auf dem Strandboulevard in eine Menschenmenge. Mindestens 86 Menschen sterben.

Mit mehreren Bomben töten islamistische Attentäter am Flughafen und in einer Metrostation 32 Menschen.

Ein Selbstmordattentäter des IS zündet in einer Reisegruppe eine Bombe, reißt zwölf Deutsche mit in den Tod.

Bei einer koordinierten Anschlagsserie am Stade de France, mehreren Restaurants und dem Musikklub „Bataclan“ töten IS-Anhänger 130 Menschen, hunderte werden verletzt.

Ein arabischstämmiger 22-Jähriger feuert auf ein Kulturcafé, ein Mann stirbt. Vor einer Synagoge erschießt der Attentäter einen Wachmann, bevor ihn Polizeikugeln tödlich treffen.

Bei einem Attentat auf das Satiremagazin Charlie Hebdo und einen koscheren Supermarkt sterben 17 Menschen. Die beiden Täter kommen später bei einer Polizeiaktion ums Leben. Zu dem Anschlag bekennt sich die Terrororganisation Al-Kaida.

Im Jüdischen Museum erschießt ein französischer Islamist vier Menschen. Kurz darauf wird er festgenommen. Als selbst ernannter „Gotteskrieger“ hatte er zuvor in Syrien gekämpft.

Vier Muslime mit britischem Pass zünden in der U-Bahn und einem Bus Sprengsätze. 56 Menschen sterben, etwa 700 werden verletzt.

Bei islamistisch motivierten Bombenanschlägen auf Pendlerzüge sterben 191 Menschen, rund 1500 werden verletzt. (dpa)

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