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  3. Flüchtlingskrise: Vor der Küste Ägyptens spielen sich immer mehr Flüchtlingsdramen ab

Flüchtlingskrise
23.09.2016

Vor der Küste Ägyptens spielen sich immer mehr Flüchtlingsdramen ab

Mediziner transportieren in der Hafenstadt Rosetta die Leiche eines ertrunkenen Flüchtlings ab. Immer mehr Migranten wagen die Überfahrt nach Europa von der ägyptischen Küste aus.
Foto: Mohamed el-Shahed, afp

Die EU fürchtet eine neue Flüchtlingswelle von Alexandria nach Italien. Schon wird über ein Abkommen mit Kairo nachgedacht. Derweil spielen sich immer mehr Dramen ab.

Augsburg Immer wieder finden die Helfer neue Leichen im Meer vor Alexandria. Der Untergang eines Flüchtlingsbootes vor der ägyptischen Mittelmeerküste am Mittwoch hat mindestens 148 Menschen das Leben gekostet. Es ist jedoch zu befürchten, dass es noch deutlich mehr Opfer gab. Schließlich waren nach Angaben von Augenzeugen bis zu 600 Frauen, Männer und Kinder auf und unter dem Deck des Schiffes eingepfercht. Die Tragödie hat auch die Europäische Union aufgeschreckt. In Brüssel und den EU-Hauptstädten geht die Furcht vor einer neuen Flüchtlingswelle um.

Dabei ist es in Ägypten ein offenes Geheimnis, dass sich an der Küste längst professionelle Schleuser-Strukturen herausgebildet haben. Die Küstenwache bringt immer mehr Boote auf, fischt immer mehr Tote aus dem Meer. Das Land gilt als zweitwichtigster Startplatz auf dem Weg nach Europa. Noch riskieren die meisten Migranten – überwiegend sind es Afrikaner – die Überfahrt vom Bürgerkriegsland Libyen aus.

Doch Ägypten entwickelt sich nach Angaben der europäischen Grenzschutzagentur Frontex zu einem immer wichtigeren Startpunkt für oft schrottreife Schlepperboote nach Europa. Allerdings ist die Überfahrt nach Italien deutlich länger und gefährlicher als von Libyen aus. Während Libyen für Menschen aus Zentralafrika wie ein Magnet wirkt, entwickelt Ägypten aufgrund seiner Lage Anziehungskraft auch auf Syrer. Bis zu 500000 sind aus ihrer vom jahrelangen Krieg gepeinigten Heimat in das Nachbarland geflohen. Zudem häufen sich Berichte, dass auch immer mehr Ägypter ihr Leben riskieren, um ihr Land zu verlassen.

Brüssel ist bereits seit längerer Zeit darüber informiert, dass sich an den Stränden von Alexandria und der Umgebung immer mehr Migranten auf die Überfahrt vorbereiten. Die Hinweise von Frontex lassen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Die Kritik an einem unzureichenden Engagement der ägyptischen Sicherheitskräfte bei der Kontrolle der Küste wird lauter.

Schulz fordert Flüchtlingsabkommen mit Ägypten

Wie alarmiert die EU ist, zeigt der Vorstoß des EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz: In der Süddeutschen Zeitung forderte der Sozialdemokrat ein Flüchtlingsabkommen mit Ägypten, und zwar nach dem Muster der umstrittenen Übereinkunft mit der Türkei. Das Abkommen zwischen der EU und Ankara sieht vor, dass alle illegal in Griechenland eingereisten Schutzsuchenden in die Türkei abgeschoben werden. Für jeden zurückgeschickten syrischen Flüchtling darf ein anderer Syrer aus der Türkei legal und direkt in die EU einreisen. „Diesen Weg müssen wir einschlagen“, sagte Schulz. Der Schutz der Flüchtlinge und die Bekämpfung des Schlepperwesens müssten dabei im Vordergrund stehen.

Der Vorschlag könnte in Kairo Anklang finden: „Es gibt nichts Offizielles, aber in Ägypten redet man schon lange über einen solchen Vertrag. Die Regierung erhofft sich finanzielle Vorteile“, sagt die Vorsitzende der Deutsch-Ägyptischen Gesellschaft in Köln, Laila Greiss, unserer Zeitung. Gleichzeitig sei Präsident Abdel Fattah al-Sisi daran interessiert, dass sich die Zahl der syrischen Flüchtlinge in Ägypten verringert, sagt Greiss.

Viele Syrer leben bereits seit Jahren in Ägypten – ein großer Teil davon in der Millionenstadt Alexandria. Nach Ausbruch des Krieges 2011 in Syrien waren sie noch willkommen. „Nicht wenige von ihnen haben sich mit kleinen Cafés oder Läden selbstständig gemacht“, erklärt Laila Greiss. Doch die Lage der Syrer hat sich nach dem Sturz der islamistischen Regierung von Präsident Mohammed Mursi dramatisch verschlechtert. Plötzlich wurden sie in den Medien pauschal als Islamisten oder gar als Terroristen bezeichnet. In der aufgeheizten Phase des Machtwechsels blieben Diffamierungen dieser Art nicht ohne Folge. Es gab und gibt offene Anfeindungen. Viele Syrer wollen lieber heute als morgen weg. Ziel: Europa. mit dpa

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.09.2016

Neben Nostradamus erwies sich auch Carl Friedrich von Weizsäcker (1912-2007), Wissenschafts-Philosoph, Friedensforscher, Physiker und Bruder des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, als zuverlässiger Prophet. Er sagte nicht nur den Niedergang des Sowjet-Kommunismus voraus, sondern skizzierte in seinem letzten großen Werk, seinen politischen Aufsätzen, schon in den 1990er Jahren genau das, was nun einzutreten scheint.

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Mit dem Bankrott des Staates werden alle Sozialsysteme zusammenbrechen.

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Die Rentenzahlungen zuerst. Auslöser dafür ist eine globale Wirtschaftskrise ungeheurer Dimension, entfacht von Spekulanten.

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Die Löhne werden auf ein noch nie dagewesenes Minimum sinken.

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Die Arbeitslosenzahlen werden weltweit ungeahnte Dimensionen erreichen.

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Zirka 20 Jahre nach dem Untergang des Kommunismus werden in Deutschland wieder Menschen hungern.

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Die Gefahr von Bürgerkriegen steigt weltweit dramatisch.Die ergebenen Handlanger des »Geld-Adels« sind korrupte Politiker.

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Schuld an einem neuen menschenverachtenden (politischen) System ist ein »unkontrollierbarer Kapitalismus.

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viel mehr in Quelle

https://2018crash.wordpress.com/leseprobe/

26.09.2016

Lange rede kurzer sinn.

Unser system ist selbst bankrott.

Die EZB druckt jeden monat 100 milliarden ungedeckte euros.

Die zeit wird wohl möglicherweis kommen, wo wir aus wirtschaftlicher not, in europa selbst zum kanibalen werden, um was zu beissen ...

In afrika kann man/n wenigsten nicht erfrieren .... und in afrika kann man 2-3 mal im jahr ernten.

26.09.2016

Noch läuft der / unser Laden gut bis sehr gut.

Der Klimawandel :-( wird uns weiterhin angenehme Temperaturen bieten – mal Regen – mal Sonne – kaum oder gar kein Schnee im Winter :-)

Also können wir endlich die schrecklichen Biogasanlagen schließen, den Mais futtern und verfüttern und aus dem Korn wieder unser Brot backen.

Sonst noch Ratschläge? Ich glaube, dass unsere Ahnen noch sehr viel gute Ratschläge für uns im Gepäck haben oder hätten - für das Überwintern und auch Überleben . . .

26.09.2016

Der Klimawandel wird uns weiterhin angenehme Temperaturen bieten – mal Regen – mal Sonne – kaum oder gar kein Schnee im Winter Also können wir endlich die schrecklichen Biogasanlagen schließen...

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Das ist aber schräg...

27.09.2016

(Verstoß NUB 7.2/Diskutieren Sie sachlich!)

27.09.2016

Ich fühle mich nicht bankrott.

26.09.2016

(Verstoß NUB 7.2/edit)

26.09.2016

Spätestens jetzt sollte doch jeder kapieren, dass die simplen AfD/Seehofer-Lösungen (deutsche Grenze zu) nicht wirklich weiterführen.
Europa braucht (wie bereits mit der Türkei) Vereinbarungen mit den Ländern an den EU-Außengrenzen, in denen die Flüchtlinge stranden. Dort muss ihnen geholfen werden und das kostet Geld. Gleichzeitig müssen wir endlich verstärkt daran arbeiten, Arbeitsplätze in Afrika zu schaffen und diese Länder nicht nur als billige Rohstofflieferanten auszubeuten. Das kostet auch Geld, wird uns aber langfristig großen Nutzen bringen.
Ex-Bundespräsident Köhler hat es zuletzt im ZDF auf den Punkt gebracht und es gibt sogar einen CSU-Politiker, der diese Zusammenhänge verstanden hat: Entwicklungshilfe-Minister Müller. Leider ist der ein Rufer in der Wüste.

26.09.2016

Gleichzeitig müssen wir endlich verstärkt daran arbeiten, Arbeitsplätze in Afrika zu schaffen...

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Nachdem die EU schon so erfolgreich Arbeitsplätze in ihren eigenen strukturschwachen Gegenden schafft, ist das nun wirklich der logische nächste Schritt...

26.09.2016

Arbeitsplätze in Afrika schaffen Nachfrage in Europa und das schafft Arbeitsplätze in Europa.
Afrika ist ein schlafender Riese mit gewaltigen Rohstoffvorkommen und enormem Potential für Energieerzeugung. Wenn es gelingt, dort Wachstum zu schaffen, verringern sich die Migrationsprobleme und es eröffnen sich für Europa riesige Absatzmärkte.

26.09.2016

Totalitäre Strukturen, Krieg, Klimawandel verschwinden plötzlich wenn unsere planwirtschaftlichen Aktivisten beginnen in Afrika Arbeitsplätze zu schaffen.

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In 100 Jahren verringern sich dann auch die "Migrationsprobleme" - aber vielleicht will bereits in 10 Jahren nach erheblichen Einschränkungen des Sozialstaates niemand mehr nach Deutschland.

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https://www.welt.de/politik/deutschland/article158373302/AOK-droht-mit-Beitragsanhebung-wegen-Fluechtlingen.html

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Aber das trifft ja Beamte wie Sie (noch) nicht...

26.09.2016

Das gelobte Land – und jeder von uns würde es versuchen Europa zu erreichen, um ein besseres Leben zu ergattern - egal wie und mit welchem Risiko.

– raus aus den Kriegsgebieten, aus Verfolgung, Tod und Gewalt – raus aus den ausgetrockneten Wüstenregionen – raus aus dem ewigen Hunger – raus aus den unerträglichen Slums, den vergifteten Fabrikhallen welche (z.B.) die Jeans für die gierige westliche Bevölkerung färben, sandstrahlen, gerben usw. müssen . . .

nein, sie müssen nicht – aber haben sie sonst eine andere Alternative zum Überleben?

Die Via Mala - jedes Risiko gehen sie ein – denn schlimmer kann es nicht kommen – außer sein Leben bei dieser Odyssee zu verlieren.

25.09.2016

Krieg= Fluchtursache Nummer eins!!

Die zunehemenden Flüchtlingszahlen haben mit zunehmenden Brutalitäten des Krieges zu run!

In Ägypten sind schon 5 Mio Flüchtlinge!

So rumeiern, als ob die bedrohten Menschen aus Jux und Abenteuerlust in die Boote steigen ist ignorant und schäbig! Klaro zahlt jeder der noch Geld hat für einen Platz im Schlauchboot.

Den Menschen in den Booten, die da einfach raus wollen muss geholfen werden!!!

Die Bombadierungen in Syrien sind ungeheuerlich.......

http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Es-sind-die-wohl-schlimmsten-Angriffe-auf-Aleppo-seit-Kriegsbeginn-id39165137.html

http://www.sueddeutsche.de/politik/luftangriffe-in-syrien-ban-entsetzt-ueber-eiskalte-militaerische-eskalation-in-aleppo-1.3177660 daraus:

Die Bewohner der syrischen Großstadt seien den schlimmsten Angriffen seit Beginn des Syrien-Kriegs ausgesetzt.....Zwei Millionen Menschen sind Unicef zufolge ohne Trinkwasser...bunkerbrechende Bomben lassen mehrstöckige Gebäude wie Kartenhäuser zusammenfallen zerstören selbst Keller....

25.09.2016

" Abfahrtsort der Schiffe ist meist Lybien... Die meisten in Italien ankommenden Flüchtlinge kommen aus der Subsahara (Seit Jahresbeginn: Nigeria 19.061; Eritrea 12.146, Gambia 7.142, Elfenbeinküste 6.739, Sudan 6621, Guinea 6499, Senegal 5.265, Somalia 5.152, mali 5.113, Ägypten 3.053, jedoch praktisch keine Flüchtlinge aus Syrien, Libyen, Irak, Afghanistan etc...

http://www.krone.at/oesterreich/asylkrise-in-italien-alarmiert-oesterreich-dramatische-lage-story-524485

Die Kriegsfolgen in einer bombardierten Stadt sind ohne Zweifel schrecklich, das haben mir auch schon meine Großeltern ausführlich geschildert, doch daß die betroffenen Syrer nun alle plötzlich in den Schlauchbooten von der Küste Afrikas sitzen sollen, ist unzutreffend.

Abgesehen davon: Ist Ägypten denn so unsicher, wenn Deutsche dort gleichzeitig Urlaub machen?

26.09.2016

Oha, sie gehen wohl davon aus, daß Flüchtlinge in All-inclusive-Hotels untergebracht sind?!?

Wenn die Ösi-krone ihre Info-quelle ist-- träumen sie weiter!!

Aber lassen es sie sein über menschliche Schicksale in ihrem bequemen Sessel

zu urteilen und Fluchtursachen zu begatellisieren!!

Refugees welcome!!

26.09.2016

Wenn sie glauben helfen zu müssen, gehen sie mit ihrem eignen geld dort hin, und helfen sie, mit ihren taten ... und ihrem geld.

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Wir habe andere sorgen, europa und der euro bricht auseinander .... somit steht unsere eigene zukunft auf messers schneide ... im globalen wettbewerb.

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Wir brauchen bald selber genug rettungsboote, wenn unser europäisches titanic-system absäuft ...

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Suppenküchen in europa, statt sozialeistungen vom staat.

26.09.2016

Mach ich, sobald Sie aufhören, illegale (huch, schon wieder so ein böses Wort) Einwanderer als "Refugees" zu bezeichnen.

24.09.2016

Schuld

.... für solche "Tragödien" auf dem Meer, sind Politische-Europäische-Kreise, die den Armen Kreisen Hoffnung machen, mit einem besseren Leben, in Europa ....

"Gier" bringt die Menschen in "Seenot".

25.09.2016

Nein, es ist die nackte Angst ums Überleben. Oder glauben Sie, die Menschen in den Booten wüßten nicht, daß sie in Lebensgefahr sind?

25.09.2016

(Verstoß NUB 7.2/edit)

26.09.2016

(Folgeedit)

26.09.2016

Oder glauben Sie, die Menschen in den Booten wüßten nicht, daß sie in Lebensgefahr sind

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Natürlich nicht .... die haben darauf spekuliert ... zuvor aus dem Meer gefischt zu werden ... und in Europa/Italien an Land gesetzt zu werden ...

26.09.2016

Vermutlich wissen sie es. Sie kennen auch ihre Überlebenschancen die man sich ja leicht ausrehnen kann. Wer ein Risiko eingeht muß auch damit rechnen, daß die negative Komponente des Risikos eben nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung eintritt.

24.09.2016

Solange die Schlepper und deren Kunden darauf vertrauen können, daß die schrottreifen und hoffnunslos überladenen Kähne es nur vor die 12-Meilenzone schaffen müssen und Frontex dann, wenn die Kähne in Seenot sind, den Rest des Transportes übernimmt, wird sich daran auch nichts ändern.