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Warum Annegret Kramp-Karrenbauer Friedrich Merz braucht

Kommentar Von Margit Hufnagel
16.12.2018

Friedrich Merz mag weg sein - seine Anhänger aber bleiben für Annegret Kramp-Karrenbauer ein Risiko.

Die heißen Lichter der Scheinwerfer sind erloschen, die Aufregung ist dem Arbeitsalltag gewichen – und der große CDU-Hoffnungsträger Friedrich Merz so schnell verschwunden, wie er aufgetaucht war. Daran, dass er nicht genug gebeten wird, kann es nicht liegen.

Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht ein CDU-Mann (Frauen eher seltener) einen angemessenen Posten für den beim Parteitag Unterlegenen fordert. Doch unter Vorsitz oder zumindest Ministeramt scheint es Merz nicht zu machen.

Erst wenn Merz in die CDU-Disziplin eingebunden wird, hat AKK Ruhe

Wer meint, die neue CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer sollte sich darüber freuen, irrt. Denn kaum etwas kann mehr Unruhe in ein Team bringen als unkalkulierbare Zurufe von der Seitenlinie. Solange Merz nicht in die Parteidisziplin eingebunden ist, wird AKK dieses undankbare „was wäre gewesen, wenn...“ begleiten. Hätte er die Landtagswahl gewonnen? Hätte er die AfD kleinregiert?

Sogar wenn Merz selbst sich diszipliniert und sich aus der Politik zurückzieht – seine Anhänger werden es nicht tun. Sie haben gezeigt, dass sie nach wie vor gut vernetzt sind und keineswegs klein beigeben wollen. Und Frust ist ein gefährlicher Brandstifter.

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.12.2018

Diese Heuschrecke braucht sicher keine AKK oder sonst wer! Nach meiner Meinung sollte er sich mit zu Guttenberg zusammen tun und am Nord-oder Südpol die Tiere füttern! Wir haben genügent fähige Leute und die Alten ( ich bin auch einer von denen) sollten Ruhe geben!!! Christian Krüger(Wohnadresse zu Ihrer eigenen Sicherheit entfernt/mod)

17.12.2018

Merz hatte für das Amt des Parteivorsitzenden kandidiert, möglicherweise war sogar die Kanzlerschaft sein eigentliches Ziel.
Dazu kommt: Anhänger von ihm mutmaßen "Verrat" gegen ihn auf dem Parteitag, wie diese Zeitung ausführlich berichtet hat.

Und jetzt "irgendein" Parteiamt für Merz?
Unter Kramp-Karrenbauer?
Solche Vorstellungen erscheinen kaum realistisch.

Angebot und Bereitschaft, das Amt des Bundeswirtschaftsministers zu übernehmen: das könnte wohl eher ein Lackmustest für eine ernsthaft gewollte und nachhaltige Zusammenarbeit sein.