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  3. USA: Warum Trumps Wahlkampf jetzt noch brutaler werden könnte

USA
17.08.2016

Warum Trumps Wahlkampf jetzt noch brutaler werden könnte

Getrieben von miserablen Umfragewerten und großen Problemen seiner Kampagne baut Donald Trump sein Wahlkampfteam um.
Foto: Michael Reynolds, dpa

Die Umfragewerte sind miserabel, seine Partei ist unzufrieden - nun zieht der US-Präsidentschaftskandidat Konsequenzen.

Getrieben von miserablen Umfragewerten und großen Problemen seiner Kampagne baut Donald Trump sein Wahlkampfteam um.

Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner kündigte am Mittwoch an, Stephen K. Bannon zu engagieren, den bisherigen Chef von Breitbart News. Diese radikalkonservative Website wird von allen geschätzt, denen Fox News zu liberal und zu weich ist.

Bannon hat sich in Washington mit regelrechten Kreuzzügen gegen die Clintons, aber auch gegen die Bushs und das Establishment der Republikaner einen Namen gemacht. Das "Bloomberg Magazine" beschrieb ihn 2015 als einen der gefährlichsten politischen Strategen der USA.

Trump war zuletzt angeblich verärgert von Versuchen seiner Berater, ihn auf einen moderateren und präsidentielleren Kurs bringen zu wollen. Noch in der Nacht zum Dienstag sagte er, man müsse authentisch sein, und er würde nicht einschwenken.

"Steve" Bannon hatte Trump wiederholt in seinem aggressiven und oft nationalistischen Kurs bestärkt. Die "Washington Post" zitierte Mitarbeiter Trumps: "Nun schnallt euch lieber an."

Bannon hat seine Arbeit bereits aufgenommen. Sein Engagement bedeutet eine Degradierung für Paul Mannafort, Trumps auch wegen früherer Verbindungen nach Moskau und in die Ukraine umstrittenen Wahlkampfleiter. Er bleibt aber in dieser Position an Bord.

Neben Bannon stellte Trump Kellyanne Conway ein, eine Spezialistin für Umfragen und Daten. Die Trump-Kampagne hat das sehr wichtige Feld der Wählerdaten und -erhebungen bisher fast ganz ignoriert. (dpa, afp)

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