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Szenarien
20.01.2018

Was ein Nein bedeutet

Neuwahlen am wahrscheinlichsten

Vertreter aller Parteien schauen gespannt auf den SPD-Parteitag in Bonn. Lehnen die Delegierten Koalitionsgespräche mit der Union ab, sind Neuwahlen das wahrscheinlichste Szenario. Was ein „Nein“ für die Parteien voraussichtlich bedeutet:

Gespalten in Gegner und Befürworter einer Großen Koalition ist die Partei bereits. Schulz hat intensiv dafür geworben – ein Nein zu Koalitionsverhandlungen dürfte sein Ende als Parteichef bedeuten. Auch für andere Führungsfiguren der SPD könnte es eng werden. Im Fall von Neuwahlen muss die SPD Umfragen zufolge mit Verlusten rechnen.

Scheitert nach den Jamaika-Gesprächen auch eine Regierungsbildung mit der SPD, wird auch parteiintern die Frage nach der Zukunft von Parteichefin Merkel gestellt werden.

Für die CSU kämen Neuwahlen zur Unzeit. Die Partei befindet sich mitten in der Machtübergabe von Noch-Ministerpräsident Seehofer an Markus Söder.

Die AfD dürfte die Entwicklung entspannt abwarten: Neuwahlen können die Populisten der Unfähigkeit der„Altparteien“ankreiden.

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Den Abbruch der Jamaika-Gespräche hatte FDP-Chef Christian Lindner als „Investition in unsere Glaubwürdigkeit“ bezeichnet. In Umfragen liegt die FDP allerdings derzeit bei acht Prozent und damit deutlich unter dem 10,7-Prozent-Erfolg vom September.

Scheitert die Große Koalition, kehrt für die Grünen die Chance auf eine Regierungsbeteiligung zurück. Klären müssen sie die Frage der Spitzenkandidatur.

Sie hat nichts zu verlieren. Könnte eine Alternative für enttäusche SPD-Wähler sein. (afp)

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