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Kommentar
07.03.2016

Was hinter Seehofers Spielchen steckt

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer erwägt nach einem Medienbericht, bis 2018 CSU-Vorsitzender zu bleiben.
Foto: Frank Leonhardt, dpa (Archiv)

Horst Seehofers Plan, seine Nachfolge in der CSU selbst zu regeln, ist nur ein frommer Wunsch. Markus Söder wird von Monat zu Monat stärker - und ein Konkurrent ist nicht in Sicht.

Es spricht einiges dafür, dass die politische Karriere von Horst Seehofer schneller endet, als es dem CSU-Chef und bayerischen Ministerpräsidenten recht ist. Seehofer möchte bis 2018 in der Staatskanzlei bleiben, doch sein potenzieller Nachfolger Markus Söder wird Monat für Monat stärker. Als Finanzminister zieht der Franke durch Bayern, verteilt Wohltaten und sammelt Gefolgsleute.

Seehofers Plan, eine Riege von Kronprinzen aufzustellen, die sich gegenseitig neutralisieren und ihm nicht gefährlich werden, droht zu scheitern. Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, der EU-Politiker Manfred Weber und Innenminister Joachim Herrmann können dem ehrgeizigen Söder das Wasser nicht reichen. Der beliebte Karl Theodor zu Guttenberg bleibt ein Phantom.

Deshalb keilt Seehofer selbst. Mal kritisiert er Söder offen, mal lässt er Gerüchte streuen. Oder – wie an diesem Wochenende – er droht, seinen Machtzyklus zu verlängern. Doch Seehofers Plan, seine Nachfolge selbst zu regeln, ist nur ein frommer Wunsch. Spätestens 2017 wird sich die CSU für den Anführer entscheiden, der ihr das beste Ergebnis bei der Landtagswahl 2018 verspricht. Aus heutiger Sicht ist das Markus Söder.

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