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Neue SPD-Generalsekretärin
01.11.2015

Wer ist Katarina Barley?

Katarina Barley ist 1968 in Köln geboren. Die 46-jährige promovierte Juristin sitzt erst seit 2013 im Bundestag und gilt politisch als unbeschriebenes Blatt.
Foto: Susie Knoll/Florian Jänicke, dpa

Katarina Barley wird offenbar neue SPD-Generalsekretärin und damit Nachfolgerin von Yasmin Fahimi. Wer ist diese Frau?

Wenn Katarina Barley tatsächlich neue SPD-Generalsekretärin, ist Sigmar Gabriel ein Überraschungs-Coup gelandet. Denn mit der Juristin Katarina Barley hatte niemand als Nachfolgerin von Yasmnin Fahimi gerechnet - auch wenn bekannt war, dass es zwischen Gabriel und Fahimi nicht wirklich gut klappte.

Katarina Barley wurde 1968 in Köln geboren. Die 46-jährige promovierte Juristin sitzt erst seit 2013 im Bundestag und gilt politisch als unbeschriebenes Blatt. Barley hat unter anderem als Anwältin, als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Bundesverfassungsgericht und als Richterin gearbeitet. Seit 2010 ist sie SPD-Kreisvorsitzende in Trier-Saarburg (Rheinland-Pfalz).

"Für mich war früh klar, dass meine politische Heimat die SPD werden sollte. Soziale Gerechtigkeit mit all ihren Bestandteilen stand für mich immer im Vordergrund", schreibt Barley auf ihrer Webseite über sich selbst. "Die Ungerechtigkeit, dass in Deutschland nach wie vor die soziale Herkunft über den Erfolg im Leben entscheidet, dass Armut krank und Krankheit arm macht, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht, treibt mich immer noch um. Außerdem wollte ich Mitglied einer Volkspartei werden – nach wie vor finde ich es wichtig, meine Positionen mit Mitstreitern aus allen gesellschaftlichen Bereichen ausfechten zu dürfen und zu müssen."

Neue SPD-Generalsekretärin: Wer ist Katarina Barley?

In der Partei waren am Wochenende mehrere mögliche Nachfolgerinnen für Fahimi genannt worden, darunter die Vizechefin der Bundestagsfraktion, Eva Högl, ihre Amtskollegin Carola Reimann oder die rheinland-pfälzische Politikerin Heike Raab. Als mögliche Anwärterin galt auch die SPD-Abgeordnete Michelle Müntefering. Auch der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, soll als enger Vertrauter Gabriels zum Kandidatenkreis gezählt haben.

Katarina Barley gehörte nicht zu den Genannten.

Fahimis Entscheidung, nicht wieder zu kandidieren und zum neuen Jahr bei Nahles anzufangen, war erst am Mittwoch gefallen. Im Ministerium wird der Job frei, weil der Spitzenbeamte Jörg Asmussen zur Staatsbank KfW wechselt. 

Gabriel will mit seinen bisherigen sechs Stellvertretern in der Partei in den Bundestagswahlkampf 2017 ziehen. Wie die Deutsche Presse-Agentur erfuhr, sollen beim Parteitag Mitte Dezember in Berlin Olaf Scholz, Hannelore Kraft, Thorsten Schäfer-Gümbel, Manuela Schwesig, Ralf Stegner und Aydan Özoguz zur Wiederwahl antreten. Schwesig versicherte in der "Bild am Sonntag", sie werde trotz ihrer Schwangerschaft als Vize kandidieren. Beim Parteitag sind aber jederzeit noch Kampfkandidaturen möglich. dpa/AZ

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