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Simone Lange
13.02.2018

Wer ist die Frau, die Andrea Nahles den Kampf ansagt?

Die Flensburger Oberbürgermeisterin Simone Lange will an die Spitze der SPD.
Foto: Christian Charisius, dpa

Die Flensburger Oberbürgermeisterin Simone Lange will Andrea Nahles den Parteivorsitz der SPD nicht kampflos überlassen. Doch wer ist die Frau aus dem hohen Norden?

Persönlich habe sie ja nichts gegen Andrea Nahles, sagt Simone Lange in einem Interview mit Zeit Online. Die Flensburger Oberbürgermeisterin stört etwas anderes: „Die da oben entscheiden einfach – das gab es zuletzt zu oft, und das geht mir gegen den Strich.“ Deshalb bewirbt sie sich nun selbst für den Vorsitz ihrer Partei. Wer ist die Frau aus dem hohen Norden?

Simone Lange – verheiratet, zwei Kinder – führt seit Januar 2017 das Rathaus der 94.000 Einwohnerstadt Flensburg. 13 Jahre lang war sie Kriminalpolizistin, bevor sie in die Politik wechselte. Ihre Erfahrung als Kriminalbeamte nutzte Lange als polizeipolitische SPD-Sprecherin im Landtag. Die Stadt an der dänischen Grenze war da bereits seit vielen Jahren der Lebensmittelpunkt der in Thüringen geborenen Politikerin.

Ein offener Brief macht Simone Lange über Nacht bundesweit bekannt

Und nun also SPD-Chefin? Sie könne „das Gefühl der Ohnmacht“ vieler verstehen, schreibt die 41-Jährige in einem offenen Brief an den Vorstand ihrer Partei: „Ich möchte der Partei eine Wahl ermöglichen.“ Eine Einzelkandidatur könne „kein Zeichen für einen Aufschwung oder einen Neuanfang“ sein. Es entspreche nicht ihrem Verständnis von innerparteilicher Demokratie, dass Nahles von der Parteispitze eingesetzt werden soll.

Martin Schulz hat gut Lachen. Den Parteivorsitz übernimmt zwar Andrea Nahles, aber dank der Groko wird er Außenminister. Wie schon Steinmeier verzichtet er aber auf den Posten des Vizekanzlers.
12 Bilder
Das sind die Gewinner und Verlierer im Groko-Kabinett
Foto: Britta Pedersen, AFP (Archiv)

Dieser Brief stellt die aufstrebende Politikerin schlagartig ins Rampenlicht. Ob es ihr nur darum ging? Lange: „Nein, das mit meiner Kandidatur meine ich ernst und habe deshalb den Brief an den Parteivorstand geschrieben.“ (mit afp)

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