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Hintergrund
07.09.2018

Wer kämpft gegen wen in Idlib?

Syriens Präsident Baschar al-Assad erhält militärische Unterstützung aus dem Iran und von Russland.
Foto: SANA (dpa)

Die Regierung von Präsident Baschar al-Assad droht mit einer Offensive auf die syrische Rebellenhochburg Idlib.

Der Machthaber aus Damaskus kann dabei vor allem auf seine Elitetruppen setzen, die auch schon in anderen Regionen im Einsatz waren.

Das sind in allererster Linie die Kuwwat al-Nimr, die "Tiger-Kräfte", in Syrien berühmt-berüchtigte Spezialeinheiten, die immer dann auftauchen, wenn es wirklich wichtig für die Regierung ist.

An der Seite der Armee kämpfen Milizen, die vom schiitischen Iran unterstützt worden. Dazu zählen die libanesische Hisbollah, die in den USA und der EU auf der Terrorliste steht, sowie andere bewaffnete Gruppen mit Kämpfern aus Syrien, dem Irak oder Afghanistan. Oppositionsmedien berichteten, auch ehemalige Rebellen aus dem Süden Syriens hätten sich den Regierungstruppen angeschlossen.

Die bewaffneten Regierungsgegner in Idlib sind zersplittert. Ihre Reihen setzen sich aus zahlreichen unterschiedlichen Milizen zusammen. Dazu zählen neben islamistischen Gruppen wie Failak al-Scham oder Ahrar al-Scham auch gemäßigtere. Sie alle haben sich zu dem Bündnis "Nationale Befreiungsfront" zusammengeschlossen. Ihr wichtigster ausländischer Unterstützer ist die Türkei.

Stark ist in Idlib aber vor allem eine andere Gruppe: die Miliz Haiat Tahrir al-Scham (Organisation zur Befreiung Groß-Syriens), die ehemalige Al-Nusra-Front. Sie hat sich offiziell vom Terrornetzwerk Al-Kaida losgesagt, soll aber weiter enge Beziehungen zu ihm haben. Die Miliz hat zu den anderen Rebellen ein gespaltenes Verhältnis. In der Vergangenheit kam es zu Kämpfen gegeneinander. Im Vorfeld des erwarteten Angriffs gibt es aber eine militärische Koordination. (dpa)

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