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  3. Landtagswahl: Werden die Freien Wähler zum Bremsklotz für Bayerns Industrie?

Landtagswahl
17.10.2018

Werden die Freien Wähler zum Bremsklotz für Bayerns Industrie?

Viel Kompetenz im Mittelstand, aber keine Vertreter der Autobranche: Der Vorsitzende der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, und der energiepolitische Sprecher Thorsten Glauber.
Foto: David Ebener, dpa

Plus Autoindustrie oder Luftfahrt haben Bayerns Aufschwung gefördert. Genau in den Bereichen bremst aber die Partei von Hubert Aiwanger.

Viel deutet in Bayern auf eine Koalition zwischen CSU und Freien Wählern hin. Unternehmen und Verbände dürfte derzeit deshalb die Frage umtreiben, was dies für die Wirtschaft im Freistaat bedeutet. Viele Wirtschaftsvertreter sehen in der CSU ihren natürlichen Verbündeten. Wie aber ist es um die Wirtschaftskompetenz der Freien Wähler bestellt? Hört man sich um, gibt es einige Skepsis. „Wirtschaftspolitik ist nicht die Stärke der Partei“, sagt zum Beispiel der Parteienfachmann Professor Heinrich Oberreuter. Das gilt insbesondere für den Bereich der Industrie.

Jahrelang ging es für Bayern bergauf. Jetzt, da die Konjunktur einen Gang herunterschaltet, kommt es darauf an, die richtigen politischen Weichen in der Technologieförderung, der Verkehrs- oder Energiepolitik zu stellen. Gerade bei Kernanliegen der Industrie sind die Freien Wähler im Wahlkampf aber auf die Bremse getreten.

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17.10.2018

Die Sonderbeilage der Augsburger Allgemeinen vom 25 September 2018 "wie geht's den Bayern" haben die wähle entweder nicht gelesen oder nicht verstanden