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US-Wahlen 2016
12.09.2016

Wie geht es Hillary Clinton wirklich?

Dieses Foto zeigt Hillary Clinton, nachdem sie sich in der Wohnung ihrer Tochter von dem Schwächeanfall etwas erholt hat.
Foto: Brendan Smialowski, afp

Hillary Clinton tritt trotz einer Lungenentzündung öffentlich auf - und erleidet einen Schwächeanfall. Donald Trump reagiert geschickt auf Clintons angeschlagene Gesundheit.

Eine schwere Erkrankung kommt immer zur Unzeit, aber diese ganz besonders. Nichts braucht Hillary Clinton derzeit weniger. Präsidentschaftskandidaten haben stark zu sein, unermüdlich, übermenschlich und von titanischer Kraft. Schwäche mag der Amerikaner eh nicht so gern – und nun die Diagnose einer Lungenentzündung, zwei Monate vor der Wahl.

Vor laufenden Kameras liefert die demokratische Präsidentschaftskandidatin ungewollt die Bilder für eine Kampagne im Krisenmodus. Zwei Wochen vor der wichtigen ersten TV-Debatte kämpft sie ohnehin mit schrumpfenden Umfragewerten. Nun blühen Gerüchte um Clintons Gesundheitszustand – und befeuern Fragen nach der Transparenz ihrer Kampagne.

Kein Kandidat kann derartige Schlagzeilen brauchen: „Clinton stolpert – wird ihr Wahlkampf folgen?“, titelt CNN. Die Los Angeles Times warnt vor „Hillary Clintons besorgniserregendem Taumel“. Und Politico stellt fest: „Aus einer Verschwörungstheorie wird ein legitimes Wahlkampfthema.“

Sonntagvormittag (Ortszeit) in New York, nach eineinhalb Stunden am schwülheißen Ground Zero, während der Gedenkfeier zum 15. Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001: Die 68-Jährige erleidet einen Schwächeanfall, bricht ihre Teilnahme ab. Ein Video zeigt, wie die ehemalige Außenministerin zu ihrem Fahrzeug schwankt, Secret-Service-Agenten greifen ihr unter die Arme. Es habe gewirkt, als sei die Kandidatin ohnmächtig geworden, zitiert CNN zwei Beamte.

Clinton nimmt anstrengende Termine trotz Lungenentzündung wahr

Hillary Clinton wird ins nahe Apartment von Tochter Chelsea gebracht, von wo sie sich eine Stunde später den Reportern zeigt: „Ich fühle mich großartig“, ruft sie. „Es ist ein wunderschöner Tag in New York!“ Ihr Büro teilt mit, die Kandidatin sei überhitzt gewesen, fühle sich aber inzwischen viel besser.

Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Später schickt Clintons Ärztin Lisa Bardack eine Mitteilung: „Ich habe sie eben untersucht, und sie erholt sich gut.“ Bei der Kandidatin sei bereits am Freitag eine Lungenentzündung diagnostiziert worden. Ihr sei ein Antibiotikum verschrieben worden, „und ihr wurde geraten, sich zu schonen und ihre Terminplanung anzupassen“. Hillary Clinton aber hält sich nicht daran, nimmt mehrere anstrengende Termine wahr. Erst am Sonntag wird eine geplante Wahlkampfreise an die Westküste abgesagt.

Das ist Wasser auf die Mühlen ihrer Gegner, die seit langem Zweifel an Clintons gesundheitlicher Eignung streuen. Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat schon früher öffentlich darüber spekuliert, ob seine Gegnerin unter Demenz oder den Folgen eines Schlaganfalls leide. Und New Yorks Ex-Bürgermeister Rudy Giuliani hat seine Mitbürger in einem Zeitungsbeitrag gebeten, „eigene Schlüsse“ aus Hustenattacken, Stürzen, Gehirnerschütterungen und Blutgerinnseln Clintons zu ziehen.

Das hat eine Vorgeschichte: 2012 ist Clinton nach der Infektion mit einem Magenvirus ohnmächtig geworden und hat sich den Kopf angeschlagen. Wegen der Gehirnerschütterung und eines Blutgerinnsels hat sie damals eine für sie kritische Anhörung im Kongress verschoben. Eine Untersuchung ein Jahr später ergab, dass das Blutgerinnsel sich aufgelöst hat.

Trump reagiert geschickt mit Großmut

Donald Trump reagiert am Montag geschickt, für seine Verhältnisse mit bemerkenswertem Großmut. Via Fox News sendet er der Konkurrentin sanfte Genesungswünsche. Er hoffe, dass sie bald wieder auf dem Damm sei. In einem Nebensatz sagt er noch, er glaube nicht, dass die Demokraten die geschwächte Kandidatin zurückzögen. Und wenn doch, er sei für alles bereit.

Noch am Sonntag beginnt in sozialen Netzwerken die Diskussion, was denn sei, wenn Clinton nicht mehr kann? Es gibt noch keine Anzeichen dafür, dass dieser Gedanke ernsthaft zu Ende gedacht werden muss. Wenn aber doch: Eine Entscheidung über einen Rückzug liegt ganz allein bei ihr. Eine Art Enthebung existiert in den Regeln der Partei nicht. Zöge sie zurück, würde das National Committee der Demokraten einen neuen Kandidaten bestimmen. Das ist rechtlich eindeutig, in der US-Geschichte aber noch nie erforderlich gewesen. (mit dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.09.2016

Ist das hier noch der Joker aus Batman oder schon Krusty, der Clown? Was genau sehen wir hier? Sie scheint darüber hinaus beim trudelnden Gehen Metallteile zu verlieren, die ihr aus dem Hosenbein fallen.

Und was war denn bitte das?

Ich bin nicht der Ansicht, dass man dieser Frau (angesichts der Metallteile dürfen leise Zweifel an dieser Eigenschaft gehegt werden) die Befehlsgewalt über das größte Nuklearwaffenarsenal der Welt geben sollte.

12.09.2016

USA: Hillary Clinton droht Russland mit Krieg

Die Präsidentschaftsbewerberin der Demokraten Clinton hat Russland mit Krieg gedroht. Anlass für einen solchen Krieg würden Cyber-Attacken sein, für die die Russen nach Clintons Ansicht verantwortlich sind. Belege für diese Behauptung legte Clinton nicht vor.

mehr in Quelle

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/09/04/usa-hillary-clinton-droht-russland-mit-krieg/