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Bundesfinanzminister
22.11.2014

Wolfgang Schäuble: Steuerflucht der Konzerne gefährdet Zusammenhalt

Bundesfinanzminister Schäuble hat die Praktiken der Großkonzerne, Steuern zu sparen, hart kritisiert.
Foto: Soeren Stache/Archiv (dpa)

Finanzminister Wolfgang Schäuble hat die Steuerflucht der Konzerne ins Ausland heftig kritisiert. Sie richteten großen moralischen Schaden an.

Schäuble sagte gegenüber dem "Focus": "Die Eliten müssen aufpassen, dass sie nicht abheben und sich damit abkoppeln vom Rest der Gesellschaft."

Wolfgang Schäuble über den Steuerskandal: "Man kann sich nur wundern"

Die Liste der Konzerne, die etwa in Luxemburg Steuersparmodelle betrieben, sei ein "Who's who der deutschen Wirtschaft". Niemand erwarte vollständige Gerechtigkeit. Aber es müsse wenigstens fair zugehen, denn das sei die Voraussetzung für Akzeptanz. "Dessen sollten sich die wirtschaftlichen Eliten stärker bewusst sein. Über das große Versagen, auch bei Menschen, von denen man mehr erwartet hätte, kann man sich nur wundern", sagte der Minister.

Luxemburg-Leaks: Kommissionschef Juncker steht Misstrauensvotum bevor

Derzeit prüft die EU-Kommission mögliche illegale Steuervorteile für Unternehmen in Luxemburg, den Niederlanden und Irland. Berichte über Steuertricks sind vor allem für den neuen Chef der EU-Kommission Jean-Claude Juncker misslich, weil er im Großherzogtum Luxemburg lange Premier und Finanzminister war. Kommende Woche steht ihm deshalb ein Misstrauensvotum im Europaparlament bevor. dpa/AZ

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