Was war das doch für eine Freude, als zu Weihnachten in ganz jungen Jahren die herrlichen Leckereien körbeweise unter dem Baum standen. Zusammen mit dem neuesten Comic-Heft waren die Feiertage gerettet. Einige Jahre später machten sich die Süßigkeiten zwar rar. Doch dafür gab es dann von Oma oder Opa einen mehr oder weniger dicken Geldschein zur freien Verfügung. Zusammen mit seinen Spezln konnte das zusätzliche Taschengeld auf den Kopf gehauen werden.
Wiederum einige Jahre später gab es von den Eltern – oder der Freundin – ein wohlduftendes Rasierwässerchen. Auch nicht schlecht! Es folgten im weiteren Verlauf der Weihnachtsjahre leckere und sinnvolle Geschenke, wie ein erlesener schottischer Malt-Whisky, Gutscheine für den chronisch leeren Tank im Auto, Eintrittskarten für Konzerte oder ein Fußballspiel.
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