17-Jährige nach Unfall am Weiher weiter in Lebensgefahr
Nach dem Unfall an einem Weiher in Königsbrunn schwebt die verunglückte 17-Jährige weiter in Lebensgefahr.
Nach dem dramatischen Unfall am sogenannten Gymi-Weiher in Königsbrunn wird die Stadt keine Umzäunung vornehmen, auch die Trampelpfade nicht ausbauen. Im Gegenteil: Neue Schilder – auch auf Arabisch – bekräftigen, dass dies ein Biotop und das Baden verboten ist.
17-Jährige weiter in Lebensgefahr
Am frühen Sonntagabend war eine 17-Jährige aus Syrien auf dem schlammigen Boden am Ufer ausgerutscht und voll bekleidet im Wasser untergegangen. Erst Passanten zogen die Nichtschwimmerin an Land. Die junge Syrerin schwebt seither in Lebensgefahr. Die anrückenden Hilfskräfte hatte mit dem unwegsamen Gelände und einigen Gaffern, die die Rettung behinderten, zu kämpfen (wir berichteten).
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Die Diskussion ist geschlossen.
Liebe Marion Kehlenbach. Deutsche Sprache - schwere Sprache:
"Einen Moment genießt das Stadtoberhaupt die Ruhe, weißt auf Libellen hin, die dicht über der Wasseroberfläche in der Luft zu stehen scheinen....17-Jährige nach Unfall am Weiher weiter in Lebensgefahr . . ."
" weist auf Libellen hin" sollte geschrieben stehen
Ja die verborgene Natur ist wunderbar, macht neugierig. Der jungen Frau gute Besserung. Hoffentlich nimmt diese Wanderung ein gutes Ende.
Ein Badeverbotsschild, wie sinnig. Es wollte dort gar niemand baden als der Unfall geschah. Das Mädchen ist ausgerutscht und ins Wasser gefallen. Diese Art Baden passiert völlig unabsichtlich, da hilft auch kein Verbot auf Arabisch. Den Zugang zum Biotop will und kann man dagegen nicht verbieten. Im Gegenteil macht man nun durch eine öffentliche Ortsbegehung, großem Bericht in der Zeitung und schwärmerische Beschreibung erst noch so richtig Werbung für das Idyll.
Ich wusste gar nichts davon,werde es mir aber demnächst auch mal ansehen.
Wer ausrutscht - ist nicht vorsichtig genug.
Und deshalb stünde da besser statt Baden verboten:
Achtung gefährliche Uferböschung, Rutschgefahr!