25 Fragen zur Asyl-Unterkunft
Unternehmer und Bewohner im Gewerbegebiet Süd machen Front gegen Pläne eines Investors und erheben Vorwürfe an die Stadt. Infoveranstaltung endet mit einem Eklat
Im Gewerbegebiet Süd ansässige Unternehmer – von denen viele auch dort wohnen – haben bei einer Infoveranstaltung der Stadt ihre ablehnende Haltung zu zwei Flüchtlingsunterkünften im Süden der Stadt deutlich gemacht. Ihr Sprecher richtete etwa 25 Fragen an Bürgermeister Franz Feigl, die sich vor allem auf ein Projekt an der Lilienthalstraße im Süden des Gewerbegebiets bezogen, das ein privater Investor errichtet. Die Veranstaltung endet mit einem Eklat: Zahlreiche Unterkunfts-Gegner zogen unter lautstarkem Protest aus, weil ihnen ein Beitrag von SPD-Stadtrat Florian Kubsch missfiel.
Seit dazu im März 2015 erstmals Pläne im Stadtrat vorgestellt worden waren, wurde auf vielen Ebenen die klare Ablehnung formuliert. Derzeit, so war im Trachtenheim zu hören, bereiten Anwälte Klagen gegen die Baugenehmigung vor dem Verwaltungsgericht, aber auch zivilrechtliche Schritte vor.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.