250 Sportler aus ganz Bayern in Königsbrunn
Kinder und Jugendliche suchen beim Landesschulsportfest der bayerischen Förderschulen ihre Besten. Welche Disziplinen es gibt und warum dazu 160 Polizeischüler anrücken.
Für das Fritz-Felsenstein-Haus stehen ab dem heutigem Mittwoch zwei große Tage im Zeichen des Sports an: Die Königsbrunner Schule ist Gastgeber für das Landesschulsportfest der bayerischen Förderschulen. 250 Kinder und Jugendliche aus dem ganzen Freistaat kämpfen am Mittwoch und Donnerstag um Siege und die Qualifikation für den Wettbewerb „Jugend trainiert für Paralympics, der im September in Berlin stattfindet.
Die Sportler starten in den Disziplinen Fußball, Rollstuhlbasketball, Schwimmen, E-Hockey, Boccia und Dreikampf. Beim Dreikampf hängt es vom Grad der Behinderung ab, welche Disziplinen absolviert werden müssen. Die Starter werden nach bestimmten Kriterien in sogenannte Funktionsgruppen eingeteilt. Sportler, die einen Rollstuhl fahren, müssen zum Beispiel einen Hindernisparcours, einen Slalom und eine Geschwindigkeitsmessung absolvieren. Für die Teilnehmer mit einem E-Rolli gibt es Ritterspiele, bei denen sie im Ringstechen ihre Zielgenauigkeit zeigen. Die Sieger im Basketball, Schwimmen und Leichtathletik qualifizieren sich fürs Bundesfinale in Berlin.
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