Ältestes nichtkirchliches Gebäude Bobingens ist gerettet
Auch der Heimatverein D’Hochsträßler unterstützt die Restaurierung von Bobingens ältestem Profanbau. Seine Bedeutung war lange unentdeckt.
Eine immense Aufgabe hatten sich Stephanie und Michael Heidler gestellt, nämlich die fachgerechte Restaurierung des Cosimosinischen Schlösschens an der Lindauer Straße. Bis Ende des Jahres wird sie abgeschlossen sein. Es war weit mehr als eine normale Haussanierung. Sehr sensibel musste vorgegangen werden, denn das um 1540 erbaute Schlösschen ist das älteste nichtkirchliche Gebäude. Nicht nur in Bobingen, sondern auch im weiten Umkreis. Wegen dieser besonderen historischen Bedeutung hat sich hier nicht nur das das Landesamt für Denkmalpflege, sondern jüngst auch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, die sonst nur größere Projekte fördert, finanziell beteiligt (wir berichteten).
Auch aus Bobingen kommt nun finanzielle Unterstützung für das Ehepaar: Der Heimatverein D’Hochsträßler überreichte nun eine Spende in Höhe von 15 000 Euro, die ganz konkret für die Fenster vorgesehen sind.
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