Ärger über die Tarifreform
Die Stadträte sehen Königsbrunn bei der Neuordnung klar benachteiligt. Was man in Zukunft tun kann.
Die Reform der Tarife im öffentlichen Nahverkehr ist derzeit das bestimmende Thema der Landkreispolitik. Auch die Königsbrunner Stadträte haben zuletzt sehr angeregt darüber diskutiert. Denn bei der Neuordnung der Zonen kommt die Brunnenstadt aus Sicht der Räte mit der Eingruppierung in die Zone 30 deutlich zu schlecht weg.
Ludwig Fröhlich (Freie Wähler) hatte die Diskussion zur Straßenbahn angestoßen. Man solle das Optimum für die Königsbrunner herausholen und müsse Anträge stellen, um in dieselben Zonen zu kommen wie Gersthofen, Neusäß und Stadtbergen. Die nördlichen Nachbarstädte Augsburgs wurden teils in die Zone 20 einbezogen und nur teilweise in die Zone 30. „Denen ist man entgegengekommen und wir werden abkassiert“, ärgerte sich Fröhlich.
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