Alarm im Fichtenwald
Wenn braunes Bohrmehl sichtbar wird, ist dieser Baum verloren. Aus diesem Grund werden schon bald in der Gennacher Einöde die ersten Kettensägen kreischen.
Waldbesitzer Martin Baumgartner staunte nicht schlecht, als er seinen Fichtenwald in der Gennacher Einöde besichtigte. Innerhalb weniger Wochen seit der letzten Kontrolle wurden etwa 100 Bäume vom Borkenkäfer befallen. „Wenn ich es früher entdeckt hätte, wäre der Schaden vielleicht bei zehn Bäumen in Grenzen gehalten worden, nun muss das ganze Waldstück abgeholzt werden“, sagt der Landwirt.Siegfried Knittel, Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Schwabmünchen, nimmt die Waldbesitzer aber in Schutz: „Man kann ihnen da keinen Vorwurf machen, die Ausbreitung geht so schnell, dass sie nicht ständig kontrolliert werden kann.“
Deutlich höhere Zahl als in den Vorjahren
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